WG - Down Under 10
Datum: 27.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: Pia1998
... Mädchen hier. Ich habe Jason die Weisung gegeben, sie zum Flughafen zu bringen."
"Die Kleine hat Dinge gesehen, die sie nicht hätte sehen sollen. Wir konnten nicht."
"Damit will ich nichts zu tun haben. Ihr setzt sie in einen Flieger nach Deutschland. Heute noch. Ich will meinem Sohn auch morgen noch in die Augen sehen können."
"Ja, Chef."
Dann war es ruhig. Sollte ich mich jetzt freuen? Dann knallte die Tür auf und Andrew kam herein.
"Tut mir leid, Kleine. Du wirst mir hier zu gefährlich."
Andrew drängte mich in eine Ecke zwischen dem Tisch und der Nasszelle. Ohne meinen Arm abzubinden, setzte er eine Nadel in meine Vene und drückte mir einen Schuss hinein. Ich sackte weg und war für eine gewisse Zeit komplett weg.
Als ich wieder klar wurde, war ich wieder am Zittern und Andrew setzte mir direkt eine neue Nadel. Nicht so stark wie die vom Abend, aber ich war ruhig. Erst jetzt bemerkte ich die Situation, in der ich mich befand. Ich lag auf einem Tisch. Mein Kopf hang auf der einen Seite herunter und mein Po auf der anderen. Ich war so gefesselt, dass ich komplett offen war. Jede erdenkliche Praktik war möglich und mir schwante Böses.
Auf die Antwort meiner Befürchtungen brauchte ich auch nicht lange warten. Mann um Mann kam in den Raum. Sie fickten mich, als wäre ich nur zum Besamen hier. Keiner benutzte ein Kondom, keiner war gewaschen. Im Raum stank es nach Schweiß und nach Dreck. Sie nahmen mich vaginal, anal und auch meinen Hals ließen sie ...
... nicht aus. Andrew hatte mich als Fucktoy ausgestellt und jeder nutzte und benutzte mich.
Das Schlimme an dieser Situation war aber, dass es mir nichts ausmachte. Andrew hatte mich so mit dem Heroin vollgepumpt, das mir alles egal war. Schmerz? Spürte ich nicht. Lust dagegen, durch den permanenten Reiz, umso stärker. Ich genoss jeden Einzelnen von ihnen. Es war wie der letzte Wunsch eines Todeskandidaten.
Zeit? Was war Zeit? Als es endete, wusste ich nicht mehr, wie spät es war. War es dunkel und Nacht, oder war draußen die Mittagssonne? Ich sah es nicht. Bis ich realisierte, dass ich einen Jutesack auf dem Kopf hatte, vergingen nochmals Minuten.
Wo war ich? Was war ich? War ich überhaupt noch? Es ruckelte und im Nebel meines Rausches glaubte ich mich wieder auf der Ladefläche eines Trucks. Dann war ich aber auch schon wieder weg.
Das nächste, was ich bewusst wahrnahm, war der Ruck, der mich etwas nach vorne warf, das Bremsen des Trucks, mitten im Nichts. Andrew war bei mir und ein weiterer Mann, den ich vorher noch nie gesehen hatte. Sie nahmen mich in ihre Mitte und trugen mich in die Mitte eines Steinkreises. Dort legten sie mich einfach ab.
"Hol schon mal die Metallstangen."
Ich war einfach zu schwach, um mich noch gegen die beiden zu wehren. Selbst wenn ich laufen würde, wenn ich es denn könnte, wie weit würde ich wohl kommen?
Andrew legte meine Arme seitlich nach oben. Nachdem er meine Arme da hatte, wo er sie hinhaben wollte, schlug der zweite Mann ...