Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 3 - Michael und das Kloster
Datum: 12.05.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: nudin
... entschlossen zog sie es aus und warf es in hohem Bogen an Land, wo es klatschend aufkam. Splitternackt tollte sie mit den beiden, die selbst fast nichts trugen, tollte auch weiter, als die Mutter mit den Großeltern zurückkam, die drei passierten, dabei lachend mitspritzten, sich vor dem Wasserschwall der drei Mädchen prustend an Land retteten. Nach einer Weile hatten die Mädchen genug, man hatte reichlich Salzwasser geschluckt, hatte Durst bekommen. Die zwei gingen vor, Alexandra folgte ihnen. Als sie an ihrem Kleidchen vorbeikam, zögerte sie. Es war klatschnass, es anzuziehen machte kaum Sinn. Und schon winkte sie die Mutter herbei, lächelte ermunternd.
Also blieb Alexandra wie sie war. Sie nahm das Kleidchen, wrang es im Gehen vorsichtig aus, breitete es neben der Decke der Familie auf den heißen Kieseln zum Trocknen aus und setzte sich auf dieselbe Stelle wie zuvor. Sie nahm nun einfach nackt am Picknick dieser Familie teil, die noch immer mit keiner einzigen Regung auf ihre Blöße Bezug nahm und Alexandras Nacktheit anscheinend vollkommen ignorierte. Auch als der Vater zurückkam, ließ er sich nichts anmerken. Alexandra begann sich wohl zu fühlen. Es kamen noch mehr Leute von oben, ein älteres Pärchen und nun auch zwei Wanderer, ein Mann, eine Frau, Touristen. Diese sahen Alexandra, schauten etwas ungläubig, dann begaben sie sich zum vorderen Ende des Strandes, wo noch niemand lag, und zogen sich aus, liefen ebenfalls nackt ins Wasser. Das ältere Pärchen stieg in das ...
... Boot, es kamen noch zwei Leute, alle sahen Alexandra und grüßten, einige eher verhalten, andere freundlich, aber jeder wusste anscheinend längst, dass Alexandra ein besonderer Gast von Vangelis war, auch die letzteren stiegen ins Boot, es fuhr ab. Nach einer Weile begann die Familie, bei der Alexandra sich so gut aufgehoben fühlte, einzupacken. Umständlich zog sich die Mutter ihren Bikini aus, unter einem Handtuch, was nun Alexandra eher komisch fand. Sie stand auf, bedankte sich herzlich bei ihren Gastgebern, sah auch ihnen nach, als sie gingen.
Es war nun schon gegen halb fünf, trotz der Melone hatte Alexandra nun ziemlichen Appetit, außerdem wollte sie mal wieder nach Michael schauen. Das Kleidchen war nun schon fast wieder trocken, aber nur fast. Sie zog sich ihre Sandalen an, nahm ihr Kleid in die Hand, lief zur Treppe, stieg ein paar Stufen hoch. Erst oben wollte sie es sich anziehen, den Weg noch nackt zurücklegen. Oben an der Treppe stand plötzlich Vangelis und schaute herab, nur wenige Meter entfernt. „Wir warten schon auf Sie!“ rief er. Alexandra hielt erschrocken inne, hielt sich das Kleidchen vor den Leib. „Kommen Sie, es gibt wunderbaren Kuchen, eine kretische Spezialität!“ Alexandra schlüpfte in ihr noch feuchtes Kleidchen, erneut hatte sich schlagartig eine leichte Röte über ihren Wangen verbreitet. „Das wäre gar nicht nötig gewesen.“ meinte der Mönch lächelnd und führte sie zu dem schattigen Platz. Hier saßen nun nur noch Giorgos, Michael, ein sehr altes Paar, ...