1. Weeslower Chroniken VII - 2003 Alexandra auf Kreta - Kapitel 3 - Michael und das Kloster


    Datum: 12.05.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: nudin

    ... Und dann vergingen die folgenden zwei Stunden wie im Fluge. Längst waren alle anderen Gäste gegangen, nur die beiden saßen noch an ihrem Tisch und redeten und lachten. Kostas hatte alle Tische gesäubert, die Küche fertig, nun kam er an den Tisch und verabschiedete sich. Sie könnten noch bleiben, sie sollten nur nachher das Licht ausmachen, sagte er und verzog sich. Michael hielt da schon länger Alexandras Hand, sie war nah an ihn herangerutscht, nicht darauf achtend, dass sie ihm immer wieder bezaubernde Einblicke in ihren Ausschnitt und unter ihren Saum bot.
    
    „Komm!“ sagte er und zog sie sanft, aber mit Nachdruck von ihrem Stuhl. „Gehen wir zum Wasser.“ Er legte einen Arm um ihre Hüfte und führte sie von der Terrasse. Sie gingen hinaus auf die Mole. Dort zog er sie an sich und küsste sie. Seine Hände gelangten mühelos unter ihr Kleidchen, schoben es am Rücken hoch, sie hob die Arme, und er streifte es ihr über den Kopf.
    
    „Vorsicht“, hauchte sie leise, „ich habe nur das und ein zweites.“
    
    Er ließ es behutsam auf die Liege neben sich fallen und umschlang die junge nackte Frau wieder. Sie öffnete sein Hemd, seine Hose, aus der sofort sein steifer Riesenschwengel hervor preschte. Sie sank auf die Knie und nahm das gute Stück zwischen ihre Hände, rieb es, küsste es, leckte es bis zum Schaft ab und nahm es dann in den Mund. Schließlich drückte sie Michael herab auf die Liege hinter ihm, er setzte sich, Alexandra rückte in seinen Schoß, ohne seinen wunderbaren Schwanz ein ...
    ... einziges Mal aus dem Mund zu verlieren. Sie sah zu ihm auf, ließ seinen Schwanz frei, rückte höher, kletterte auf seinen Schoß und führte das gute Stück behutsam in sich ein…
    
    Sie liebten sich auf der Liege, bis diese unter ihnen zusammen krachte. Lachend erhoben sie sich vom Boden. Hand in Hand liefen sie glückselig hinüber ins Haus, direkt in ihr Zimmer, wo sie sofort dort weitermachten, wo sie unterbrochen wurden.
    
    Sie erwachten gemeinsam gegen neun Uhr am Morgen. Es war heiß, das Sonnenlicht fiel in die offene Balkontür. Alexandra rollte sich auf ihn. Sofort war Michael zur Stelle und so liebten sie sich noch vor dem ersten Wort.
    
    „Was machen wir heute?“ fragte Alexandra und biss von ihrem Toast ab. Sie saßen beim Frühstück, als letzte der Übernachtungsgäste. Vorher hatten sie noch das Kleid gesucht, das auf der Mole liegen geblieben war, doch vergeblich. Nur seine Hose lag noch dort, auch sein Hemd war ins Wasser geweht. Also saß er nun mit freiem Oberkörper auf der Terrasse und Alexandra in ihrem eigenen Kleid, einem leichten hellbauen Trägerkleidchen, sehr kurz und tief ausgeschnitten, aber nicht so sehr wie das gestrige von Jasmin. Aber es war vorn durchgeknöpft, und Michael hatte sich einen Spaß daraus gemacht, ihr oben nach und nach immer mehr Knöpfe zu öffnen, bis fast hinunter zum Bauchnabel. Während sie also leicht über ihren Teller gebeugt von ihrem Toast abbiss, lag mal ihre linke, mal ihre rechte Brust frei in seinem Blickfeld, manchmal beide.
    
    „Wonach ...
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