1. Eine extra Portion Milch


    Datum: 12.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byResak

    Viele Frauen streiten sich bis heute darüber wan man mit dem Stillen des eigenen Kindes aufhören sollte. Manche meinen nach 6 Monaten, manche nach 12, manche nach 18. Dann gibt es wiederum Frauen, die gar nicht stillen wollen und manche, die erst aufhören wenn das Kind 4 oder 5 Jahre alt ist. Ich gehöre zu keinen dieser genannten Mütter. Meine Antwort auf die Frage, wann man aufhören sollte sein Kind zu stillen ist: gar nicht.
    
    Ihr habt richtig gelesen. Gar nicht. Meiner Meinung nach ist das Stillen seines eigenen Kindes das schönste Gefühl für eine Frau und es ist das beste Mittel um eine gesunde und liebevolle Beziehung zu seinem Kind zu entwickeln. Abstillen bedeutet Stress und emotionale Belastung für beide - glaubt mir, ich habe es versucht.
    
    Zugegeben: ich versuchte schon einige Male meinen Sohn abzustillen. Nicht weil ich es unbedingt wollte, sondern weil es der gesellschaftlichen Norm entspricht. Mein Sohn war nämlich schon anderthalb Jahre als ich mir Gedanken darüber machte wie es auf andere wirken könnte wenn er zu mir gelaufen kam und sagte: "Mama, Milch"
    
    Ich wusste, dass es in unserem Teil der Welt als seltsam galt wenn man Kinder zu lange stillte. Und das obwohl Studien bewiesen, dass es positive Effekte auf die Intelligenz und die emotionale Entwicklung gab. Es brach mir förmlich das Herz, als mein Sohn weinte und schrie, weil ich ihm die Brust verwehrte. Natürlich versuchte ich ihn immer weniger zu stillen, aber es funktionierte nicht. Er wollte nichts ...
    ... anderes essen oder trinken außer meiner Muttermilch. Zwei Wochen lang hielt ich es aus. Ich ertrug das Geschrei und all die Tränen meines kleinen Jungen und hielt die Schmerzen in der Brust aus, die der Milchstau verursachte. Meine Nippel waren dauerhart und schossen die Milch heraus sobald mein Sohn mich auch nur ansah. Ich konnte nicht anders und gab nach.
    
    Ehrlich gesagt tat ich es aber nicht ausschließlich für ihn. Auch mir fehlte die Stimulation meiner Brüste, die körperliche Nähe, denn ich hatte niemanden außer meinem Sohn. Sein Vater verschwand nämlich sofort als er erfuhr, dass ich schwanger war. Ich war eine alleinerziehende Mutter und der einzige Funken Hoffnung und Liebe war der kleine Junge, dem ich die Brust gab.
    
    Es vergingen wieder Wochen, Monate, Jahre. Mein Sohn war 5 Jahre alt und ich stillte ihn immer noch. Mittlerweile aß und trank er auch anderes, aber meine Milch war immer noch sein Lieblingsnachtisch. Ich versuchte es wieder ihn abzustillen. Immerhin konnte er sich schon richtig artikulieren und wenn er in der Vorschule erzählen würde, dass ich ihm immer noch die Brust gab, würde es für einigen Gesprächsstoff sorgen. Also erklärte ich ihm, dass es unser kleines Geheimnis war. Und es klappte eine Zeit lang richtig gut.
    
    Es vergingen weitere Jahre, in denen ich ihn stillte. Meine Brüste produzierten immer mehr Milch, sie wurden immer größer und meine Nippel länger. Irgendwann stellte ich fest, dass ich davon abhängiger war als mein Sohn. Diese Nähe ...
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