Eine extra Portion Milch - Sexgeschichten

Eine extra Portion Milch

... stöhnte leicht als ich mit meinen Hüften hin und her rutschte und meinen Sohn trocken fickte. Das ganze eskalierte und ich weitete meine Bewegungen so sehr aus, dass es nicht mehr als ein harmloses Mutter-Sohn-Ich-gebe-ihm-die-Brust-Ding aussah. Es sah aus wie Sex und dabei war es ein Vorspiel. Ich stellte mir vor seinen Schwanz in mir zu haben und kam schon fast allein bei dem Gedanken. Mein Sohn wieder in mir. Wieder vereint. Doch als ich merkte wie mein Sohn immer stärker in meine Brust stöhnte, nahm ich ein vibrieren oder sogar pulsieren unter meiner Muschi wahr. Mein Sohn zuckte leicht unter mir und ich verstand erst was passierte, als er anfing zu sprechen:

"Es... tut mir leid"

An meiner Muschi wurde es feucht. Und ich rede nicht von der Nässe, die ich ohnehin hatte. Erst jetzt wurde mir klar, dass mein kleiner Junge einen Orgasmus hatte. Sein Sperma durchzog seine Unterwäsche und die Hose, die er an hatte und berührte meine Schamlippen. Als mir das bewusst wurde, erregte es mich umso mehr. Das Sperma meines Sohnes an meiner Muschi! Oder der Fakt, dass ich meinen Sohn zum abspritzen brachte. Es war so verrückt! Und doch so geil.

"Oh nein nein nein" sprach ich fürsorglich. "Es tut MIR leid" erklärte ich.

"Ich hätte das nicht machen dürfen"

Ich war eine Heuchlerin. Ich gab zu etwas falsches getan zu haben, aber ich bewegte mich nicht von ihm weg. Stattdessen blieb ich sitzen und fühlte wie die Schwellung unter meiner Muschi abnahm.

"Ich will nicht, ...

... dass du dich unwohl fühlst" erklärte ich, weiter auf ihm sitzend.

"Schon gut, Mama. Ich fühle mich nicht unwohl" sprach mein Kind. Es waren die Worte, die ich hören wollte.

"Fandest du es... schön?" fragte ich und sah an ihm herunter. Er sah mich mit großen weiten Augen an und nickte. Jackpot.

Ich stieg ganz langsam von ihm herunter und fasste an seine spermaversiffte Hose. Ohne ein Wort zu sagen, aber mit direktem Blickkontakt zog ich ihm sie vorsichtig aus. Darunter versteckte sich ein kleiner schlaffer Penis, vielleicht sechs oder sieben Zentimeter lang, um ihn herum glänzte das Sperma auf seiner Haut. Es war der Penis meines Sohnes, den ich schon seit Jahren nicht mehr gesehen habe. Ich war sofort auf- und erregt. Ich hockte mich vor die Couch zwischen seine Beine und beugte mich vor. Mein Sohn sah neugierig auf seine Mutter und fragte sich was sie wohl vorhatte. Es brauchte nur einen Augenblick um zu verstehen worauf ich aus war. Ich beugte mich vor und fing an seinen Penis zu küssen. Ich leckte vorsichtig mit meiner Zunge an all den Stellen, an denen sein Sperma haften blieb und kostete es. Eigentlich war ich der Meinung, dass jede Frau, die behauptet, dass Sperma schmeckt, eine Lügnerin ist, aber in diesem Fall war ich anderer Meinung. Es schmeckte nach süßer Sünde und nach verbotener Fleischeslust. Ich leckte jeden tropfen Samenflüssigkeit von seinem Intimbereich und beobachtete dabei abwechselnd seinen fragenden Blick und die kurzen Zuckungen seines Penisses. ...