Weiteres Bi-Erlebnis im Swingerclub
Datum: 28.06.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byloron
... ihres Mannes in die Höhe. Gott, war das ein geiles Ding. Ein riesiges, fettes, rotes, mit Lusttropfen triefendes Stück Fleisch. Ein Penis der besonderen Art.
Mein Mund umschloss die pralle, dunkelrote Eichel. Ich lutschte und schlürfte daran; spuckte drauf, um meinen Speichel großzügig darauf zu verteilen, bis es in langen, klebrigen Fäden vom Prachtschwanz herunterhing. Ich presste die Zungenspitze auf das Pissloch und wünschte, ich könnte in seine Harnröhre eindringen. Die Zungenspitzte leckte ihn dann unterhalb der Eichel und um den dicken Rand der Eichel, genoss die Furche zwischen Eichel und Schaft, und ich träumte bereits vom heißen Sperma, das bald stoßweise in meinen Mund spritzen würde.
Meine Zunge glitt den Schaft entlang; ich spürte jede seiner vielen dicken, blauen Venen, genoss es, darüber zu gleiten. Ich leckte den Schwanz von Kopf bis zum Anschlag sauber und nahm dann so viel davon in meinem Mund auf, wie ich konnte. Die Eichel drückte gegen meinen Gaumen, ich musste würgen. Zunge und Lippen umschlossen den wundervollen, fickharten Schaft; mein Mund schlürfte und flutschte darüber.
Plötzlich aber packte er mich am Hinterkopf und rammte mir den Riesenpimmel mit voller Gewalt in die Kehle rein. Er stieß vor in den Hals hinein, sodass man bestimmt eine riesige Beule bei meiner Kehle sehen musste, die seine fette Eichel war. Ich würgte noch mehr, geriet in Panik. Er fickte meine Kehle mit voller Brutalität. Ich hatte echt Angst, zu ersticken. Gleichzeitig ...
... war mein Schwanz total hart. Es wäre ein schmerzhafter, aber geiler Tod.
Ich schloss die Augen und versuchte, den Schmerz, den mir dieser Pfahl bereitete, irgendwie zu tolerieren - dann spritzte das Monster zum Glück auch schon sein Sperma in meine Kehle. Ich verschluckte mich prompt daran. Mit jedem Stoß pumpte er mir einen weiteren Liter, so schien es mir, von diesem weißen, dickflüssigen, klebrigen Samen rein. Ich schluckte alles begierig auf.
Ich brauchte eine Minute, um mich zu erholen. Als ich mich umschaute, sah ich, wie Mia die vielen Schwänze in den Gloryholes blies. Das war ziemlich geil; sie ging voll zur Sache, schluckte die Schwänze einen nach dem anderen, liess sich vollspritzen, wichste Schwänze mit ihren geilen, fetten Titten.... Ich hatte keine Lust, ihr zu helfen; ich wusste, die meisten dieser Typen waren niemals so gutaussehend - bis auf den einen da. Da ragte ein Penis raus, der ganz ansehnlich wirkte. Unten rum alles rasiert, ein dickes, langes Rohr...
Ich kroch zum Gloryhole. Als Mia sich umschaute und sah, was ich vorhatte, eilte sie zu mir. "Gute Idee", grinste sie. Ihr Gesicht war vollbesamt mit Sperma - genauso wie meines.
Ich erhob mich und drehte mich um. Mia wichste den Schwanz etwas an und bugsierte mich rückwärts auf den Pimmel. Die Eichel drang in meinen After ein - Gott, tat das gut. Mia spuckte noch drauf, damit es weniger weh täte. Ich bewegte mich rückwärts, bis meine Pobacken ganz an das Gloryhole gedrückt waren, dabei pfählte ...