Weiteres Bi-Erlebnis im Swingerclub - Sexgeschichten

Weiteres Bi-Erlebnis im Swingerclub

... ich mich selber - dann fickte mich der fremde Schwanz hart in den Anus hinein. Ich schrie, so geil war es.

"Ja, fick die dreckige Sau!", rief Mia. "Fick sie durch! Mach mit dem Loch, was du willst!"

Der Schwanz spritzte mir eine dicke Ladung Sperma in die Eingeweide rein. Als ich vom Gloryhole weghumpelte, tropfte es langsam aus meinem Arschloch heraus. Ich nahm einen Tropfen auf den Finger und kostete ihn.

Mia legte sich auf den Rücken. „Setz dich mit dem Arsch auf mich; Ich will den Creampie."

Ich zögerte keine Sekunde und setzte mich mit dem blanken, wunden Arsch auf ihr Gesicht. Sie steckte mir einen Finger in die Arschfotze und holte das Sperma heraus; schließlich floss es ihr ins Maul. Zuletzt leckte sie mir das Arschloch sauber.

---

Nach einer Pause waren wir in einen neuen Raum gewechselt. In dessen Mitte hatte es einen Gynostuhl, auf dem Mia Platz nahm. "Immer herein mit euch", rief sie den Clubbesuchern zu. Mehr als ein Dutzend Typen versammelten sich wieder. "Stellt euch in einer Reihe auf."

Mia spreizte ihre Beine weit und zeigte ihrem Publikum ihre geile, klitschnasse und stark behaarte Muschi. Mein Schwanz wurde wieder richtig hart und so auch der der anwesenden Männer, die sich nun einreihten. Was sie gleich machen würden, war offensichtlich. Die Typen freuten sich, grinsten und wichsten ihre Schwänze. Ich reihte mich natürlich auch ein, aber da rief Mia: "Du nicht. Du machst Platz, wie der dreckige Köter, der du bist. Komm. Bei Fuß!" ...

... Ich musste zu ihr hinüber kriechen und neben dem Stuhl Platz nehmen wie ein Hund. Ich war enttäuscht.

Jetzt kam ein Mann nach dem anderen. Ich hatte beste Sicht darauf, wie der erste Schwanz in ihre Pussy drang, wie er ihre dunklen Milf-Schamlippen zur Seite schob, wie er das geile, saftige Schamhaar penetrierte.

Keiner der Typen brauchte lange; einer nach dem anderen spritzte ab. Mia stöhnte während die Schwänze in ihr drin abspritzten und einen Creampie hinterließen, der langsam herausquoll, oder auf die Muschi drauf feuerten. Mit jedem Typen, der kam, hatte es mehr Sperma da; ihre Muschi musste echt komplett damit gefüllt sein und immer mehr floss heraus. Ihr Schamhaar war total verklebt von dem Zeugs. Ihre Muschi war eine einziges nasses, glänzendes Gemälde von Geilheit.

Und dann spritzte der letzte in ihr ab. Mia war kurz vor dem Orgasmus, aber noch nicht ganz da. Ihr Mann packte mich am Nacken und hievte mich hoch.

"Leck sie aus!"

"Was?", stöhnte ich. Nein, bitte nicht. Das ist doch total eklig! Das ist das Sperma von einem Dutzend fremden Typen!

Aber er drückte mich schon mit all seiner Kraft mit dem Gesicht voran in die spermabeladene, haarige Muschi seiner Frau. Sogleich war der Samen über meinem ganzen Gesicht; eine dicke Schicht dieser klebrigen Masse. Ohne weiter zu Zögern fing ich an zu lecken. Sperma lief mir in die Fresse - Gott, schmeckte das gut. Ihr Mann drückte mein Gesicht fest in ihr Fickfleisch hinein. Ich spürte das verklebte Haar auf ...