Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... mehrere deutlich langsamere Tänze auf. Tante Greta wechselte von der Standard-Tanzhaltung und hängte sich mit ihren Armen feste um seinen Hals. Jetzt könnte er wohl garnicht mehr so einfach türmen, mit einer ausgeprägten Latte vorne weg? Greta grinste und wog ihr Becken sanft zur ruhigen schnulzigen Musik, rieb sich leicht an ihm.

"Ich muss sagen, du beeindruckst mich wirklich sehr!" Flachste sie.

"Hör auf mich auch noch zu verarschen!" Fred wurde etwas sauer. Es war ihm hochpeinlich. Glücklicherweise war die Tanzfläche voll, das Licht nicht allzu hell und sie tanzten eher mittig. Er wusste wirklich nicht damit umzugehen. Greta schien es sehr zu amüsieren, sie grinste still in sich hinein und hielt den Druck ihres Bauches stetig aufrecht.

"Wow. Wie muss sich sowas dann erst innen drin anfühlen?" Greta ließ nicht locker. Sie lachte ihren Neffen frech an, erntete nur einen bösen Blick. "Wenn es dir unangenehm ist kannst du auch jederzeit gerne gehen!" Sie löste kurz die Körper voneinander, wie um ihn frei zu geben. Die Latte rutschte in einen schrägen Winkel und die Eichel mit halbem Rollkragen piekste in ihre Bauchdecke. Greta wurde jedoch sofort von Fred feste an den Hüften gepackt und streng vor seinem Körper fixiert. Die Eichel tauchte leicht in die weiche Bauchdecke, drückte eine leichte Delle in den Bauch bevor sie ruckartig nach oben schnellte und wieder zwischen den Bäuchen eingeklemmt wurde. "Dann also nicht?" Feixte sie.

"Das gefällt dir jetzt?" Äffte ...

... Fred böse nach. "Jaaa. Und wie!"

Die gute Laune von Greta schien wirklich echt. Sie nutzte auch die folgenden Tänze schamlos aus um dem jungen Mann möglichst Nahe zu bleiben. Erst wie sie merkte dass seine Stimmung langsam ganz zu kippen drohte blickte sie sich um, tanzte sie Beide geschickt durch die Menge hindurch zu einer ganz bestimmten Ecke hin. Ein seltsames Gefühl wenn sich unbekleidete fremde Pobacken treffen...

Dort konnten sie unbeobachtet "Aussteigen", dort stand oder saß niemand und von der Tanzfläche ging es direkt zwischen zwei Mauern hindurch, als hätte jemand sogar absichtlich diesen "Notausgang" geschaffen. Sie drehte Fred von sich, seine Latte ragte nun direkt dem Ausgang zu und sie schlüpften geschwind zwischen den Mauern hindurch in die Dunkelheit zwischen die Pinien hinein. Das nächste Gebäude war ein Duschhäuschen, welches nur von der Vorderseite beleuchtet war. Sie standen vor Gasflaschen und Druckkesseln, Pumpen surrten leise, die langsame Musik und die Blau-Rote Beleuchtung in ihrem Rücken.

"Geht"s wieder?" Fragte Greta inzwischen eher besorgt.

"Ja gleich."

"Willst du später nochmal zurück? Soll ich dort auf dich warten?"

"Bitte sei mir nicht Böse, aber ich würde jetzt gerne schlafen." Sagte Fred etwas frustriert. "Dann komme ich auch mit." Entschied Greta. "Aber was warst du jetzt so Böse?"

"Kannst du dir das nicht denken?"

"Komm, nur wegen deiner Latte? 2⁄3 der anwesenden Männer wären dir ernsthaft neidisch darum?"

"Ja, ...