1. Kroatien mal Anders


    Datum: 28.06.2019, Kategorien: Cuckold Autor: lost_of_mind

    ... oder was meinst du?" Krächzte sie mit rauher Stimme. Magst du mich nicht ein wenig Zudecken?" Fred tastete nach dem zerwühlten Matratzenbezug, versuchte den über ihren Körper zu zerren. "Nein, nicht so!" Tadelte sie. "Du sollst mich zudecken!"
    
    Gleichzeitig rückte sie ihren Körper Zentral auf der Matratze, Fred musste ihr etwas ausweichen. Sie spreizte spürbar ihre Beine und mit ihren Händen dirigierte sie seinen Leib im Dunklen über sich. Fred verstand. Er robbte auf den Knien ins offene Dreieck seiner Tante, hielt seinen harten Pimmel schon in die Richtung wo er die Muschi vermutete, drückte nach Kontakt seinen Schwanz gleich in ihre Pflaume, legte sich auf sie ab. Wobei er nicht volles Gewicht gab, sondern einen Teil auf Knien und Ellenbogen abfing. Er glitt völlig reibungslos tief in ihre weiche, weite Höhle, blieb dann ruhig liegen.
    
    Greta nahm ihren Kopf weit in den Nacken, um wegen des Grössenunterschiedes trotzdem mit dem Jungen Knutschen zu können, er nahm dankbar das Locken ihres Mundes an. Es war nicht sehr liebevoll, aber trotzdem sehr raffiniert. Fred wunderte sich über die Kreativität ihres Mundes, das Repertoire der Frau ging von zartesten gehauchten Küssen bis zu wildestem rabiaten Knutschen mit schmerzenden Bissen. Wobei der Schmerz sich direkt in Lust wandelte. Die ganze Zeit massierte sie mit ihren Händen seinen schlanken Rücken oder knetete seinen Po.
    
    Nach weiteren Stunden des sinnlichen Vergnügens wurde sie ungeduldig, wie sein Pimmel etwas weicher ...
    ... zu werden drohte. Sie hippelte etwas mit dem Becken, ohne die Münder zu trennen, wollte gefickt werden.
    
    Freds Stange war inzwischen reichlich abgestumpft, vom ständigen Schleim auf der Haut auch etwas aufgeweicht und um überhaupt noch einen konkreten Reiz durch den ständigen Gefühlsnebel hindurch zu spüren musste er ziemlich rabiat in sie stoßen. Das Feldbett knarzte bedenklich.
    
    Greta nahm das energische Bumsen dankbar auf und feuerte den Jungen an. Nicht mit Worten, aber unmissverständlichen Griffen ihrer Hände an seinem Leib. Sie griff an seine Hüften und dirigierte, liess keinen Zweifel aufkommen wie er sie zu hämmern hatte. Sie wollte es so. Hart, schnell, ausdauernd. Fred begann zu schwitzen.
    
    Die beiden Gasflammen taten unterdessen ihren Dienst, so wirklich kalt war es nicht mehr im Zelt, bestenfalls noch bisschen kühl. Davon spürten die beiden Bumsenden jedoch nichts. Beide schwitzten, beide keuchten vor Anstrengung, Fred vielleicht noch etwas mehr, Greta musste sich vehement zwingen leise zu bleiben. Nur das Klatschen und das Flappen, wenn sein Bauch auf ihren Schamhügel prallte, das laute schmatzende Geräusch der eindringenden Stange in die klatschnasse Gruft, das mitleidserregende Knarren des geschundenen Feldbettes verrieten was in dem Zelt vor sich ging. Doch niemand hörte sie.
    
    Die umliegenden Nachbarn schienen zu schlafen, die grillenden Jugendlichen sangen leise zu dezenten Gitarrenklängen in einer fremden Sprache. Es könnte Israelisch sein? Fred war ...
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