Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... gefangen zwischen aufgeben und durchhalten. Er spürte jedoch dass da vielleicht nochmal was gehen könnte, bei ihm und bei ihr. Er mobilisierte dann doch noch seine letzten Kräfte und hämmerte den reifen Körper unter sich gnadenlos. Ja, es könnte gehen, der Reiz könnte doch noch reichen, wenn er noch paar Minuten durchhalten würde...

Greta spürte dass der Junge zum ultimativen Endspurt ansetzte. Sie griff zwischen ihre Bäuche und begann mit der Fingerkuppe direkt ihre Clit zu reizen. Auch sie musste inzwischen recht nachdrücklich an ihrem eigenen Körper agieren. Mit der anderen Hand krallte sie schmerzhaft ihre Fingernägel mit voller Kraft in seinen schlanken Po, trieb ihn weiter an sein Letztes zu geben.

Wie Fred zu wimmern begann wusste sie es ist soweit. Sie kniff sich mit Daumen und Zeigefinger in die Hautfalte über der Clit und rüttelte daran. Immer wieder verlor sie den Zugriff, denn die Haut war endlos glitschig und sein Bauch rammte ihre Hand beiseite. Nun peitschten sie mehr die mühsam unterdrückten Laute des Jungen auf ihr, sie merkte dass er nochmal kommen würde. Es trieb sie nun innerlich, seine Lust auf ihren Körper peitschten sie, Greta merkte ihre Sinne in einen wilden Strudel taumeln...

...und endlich kamen beide zusammen zu einem Höhepunkt. Nicht gleichzeitig, aber Fred kam deutlich spürbar für sie und das riss sie dann endgültig ebenfalls mit über die Kante, wie sie nochmal etwas Samen in ihre Höhle spritzen spürte. Es war für beide kein schöner ...

... Höhepunkt mehr, nur noch eine erschöpfte Erlösung vom doch so lange quälenden Gefühl.

Fred brach auf der Frau zusammen, rollte sich seitwärts von ihr, blieb seitlich auf ihrem abgewinkelten Knie liegen. Nun schrumpfte sein Penis rasch ein und noch in der Drehbewegung schlüpfte der aus ihrer geschundenen Muschi, ein wilder Schwall an diversen Säften rann durch ihre weit klaffenden und geschwollenen Schamlippen ihren Damm hinab über das Kringelchen und versickerte in der Matratze.

Fred schlief nahezu sofort ein. Greta lag noch schwer atmend und breit grinsend auf dem Rücken, betastete sich im Schritt. Ihre geschwollenen Schamlippen, den leicht brennenden Eingang zur Gruft, wie die Muschi noch einen Finger breit offen klaffte. Jaaa, so mag sie das! Das Ungestüme, das Hemmungslose. So könnte wegen ihr der Urlaub bleiben, dann kann Herbert so viel saufen wie er mag. Welch unerwartete Wendung, welch ein Glück dass der Junge so leicht zu verführen war. Es hätte auch ganz anders laufen können...

Langsam dämmerte Greta ebenfalls weg, mit einer unbeschreiblich tiefen Zufriedenheit in sich.

Mit den ersten direkten Sonnenstrahlen wurde es schnell unangenehm Heiß im Zelt, die Bäume an diesem Ende des Campingplatzes waren noch niedrig, der dunkle Zeltstoff isoliert eben kein bisschen. Greta wachte als erste auf, wartete jedoch bis Fred sich ebenfalls rührte.

Sie vermieden sich anzusehen, es lag eine leichte Peinlichkeit in der Luft. Die Gasflammen waren von alleine verloschen, ...