Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... Belanglosigkeiten.

"Und Herbert, wo warst du heute?" Fragte Greta scheinbar gelangweilt nach dem Essen ihren Gatten.

"Ich war heute ein Stück die Küste runter, soweit wie der neue Fussweg unten eben reicht. Bis zum Aussichtspunkt."

"Ach da warst du. Mit deinem neuen Fernglas? Und, was schönes gesehen? Waren die Badenixen wieder zeigefreudig?"

Sie wartete die Antwort nicht ab, schnappte sich stattdessen ein Handtuch, eine auf dem Reifen abgestellte Flasche mit Shampoo, sagte zu Fred: "Räumst du bitte ab?" Und ging erkennbar Richtung Sanitärhäuschen. Dort hat man bedeutend mehr Platz wie in der engen Dusche des Wohnmobiles, eigentlich duscht nur Herbert im WoMo. Er sah ihr interessiert hinterher, musterte erkennbar ihren walkenden Po.

"Eine tolle Frau, was?" Sagte er zu Fred.

"Ja, sie hat was. Etwas ganz eigenes, wenn man so will." Antwortete Fred diplomatisch.

"Weisst du Junge, schade dass ich ihr das nicht mehr bieten kann was so ein junger Kerl wie du noch drauf hat." Nun wurde Fred nervös und musste sich mit Gewalt beherrschen. Herbert fuhr unbeeindruckt fort, er machte einen nüchternen Eindruck: "Junge, ich habe heute durch"s Fernglas gesehen wie du es mit deinem Kumpel meiner Frau besorgt habt. Ihr Badeanzug war wie eine Leuchtboje, den haben wir mal auf Thailand für sie gekauft, da hat sie noch besser reingepasst. Mann, habt ihr die rangenommen. Ich habe nichts dagegen, so bleibt es wenigstens in der Familie. Aber sag, kann ich nicht das nächste ...

... mal direkt zusehen? Ich liebe meine Frau und sie gefällt mir immer noch gut. Wenn ich es ihr schon nicht mehr besorgen kann dann möchte ich wenigstens mitbekommen wie es in ihr abgeht, wenn sie kommt."

Herbert blieb völlig gelassen. Nur Fred war plötzlich hellwach, versteckte krampfhaft seine aufkommende Panik und suchte hektisch nach Worten. Ausreden? Wohl überflüssig. Was sagen? Sich entschuldigen? Immerhin war er Gast seines Onkels.

"Das kann ich nicht bestimmen. Es war sicher nur ein einmaliger Ausrutscher für sie und mir tut es Leid. Ich wollte dich nicht verletzen, Onkel Herbert."

"Quatsch nicht rum Junge. Ich hab schon alles im Leben gesehen und ich bin nicht doof. Glaubst du ich merke nicht wie absolut glücklich meine Frau die letzten Tage ist? Glaubst du wirklich sie gibt das freiwillig wieder auf?"

"Keine Ahnung, wie gesagt habe ich am wenigsten Einfluss darauf."

"Ich liebe sie und ich brauche ihre Geduld um mich zu pflegen. Das letzte was ich brauchen kann ist wenn sie mich wegen einem anderen Mann verlässt. Das sicherste für mich ist also ein prekäres Verhältnis für meine Frau, wegen dem sie mich nicht verlässt, jedoch ihre Bedürfnisse als Frau stillt. Verstehst du was ich meine?"

"Ja, mir dämmert was du meinst. Und ich soll also..." "Hat es dir keinen Spaß gemacht, Junge?"

"Doch, sie ist einfach Toll." Sofort ärgerte er sich für seinen letzten Satz, der könnte verletzend wirken.

"Ja, das weiss ich von früher noch sehr genau. Also wenn du ...