Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... einverstanden bist dann rede ich heute mit meiner Frau, ich habe extra nichts gesoffen um die richtigen Worte zu finden. Aber es muss unter uns bleiben. Versprochen?"

Fred zögerte erkennbar. "Los Junge, gib mir schon deine Hand!" Fred ergriff die ausgestreckte pergamentartige gebrechliche Hand.

"In Ordnung. Machen wir das Beste aus der Situation. Aber rede erst noch mit Tante Greta was sie davon hält."

"Hat sie nicht längst schon ihre Entscheidung gefällt?"

Darauf wusste Fred keine Antwort mehr. Er zog es vor sich zu verpissen, das Gespräch des Ehepaares wollte er keinesfalls mitbekommen. Er raffte eilig das Geschirr zusammen, ordnete es in die eingebaute Spülmaschine (!), hüpfte die 5 Stufen auf einmal hinab dass sein Zipfelchen gegen den Bauch klatschte. Mal sehen was Julian macht. Und dessen hübsche Freundin. Er begab sich auf den Weg zur hinteren Hälfte des Campingplatzes.

Fred kam anscheinend genau rechtzeitig. Julian empfing ihn bereits, sichtlich angenervt. "Alter bin ich froh dass du kommst! Heute so einen geilen Tag gehabt und jetzt nur Stress mit meiner Bitch."

"Soll ich mal mit ihr reden?"

"Kannst es ja mal versuchen, aber die redet lieber mit ihrer scheiß Whatsapp-Gruppe als mit mir. Ich kriege Vorwürfe, aber rechtfertigen darf ich mich nicht. Mandy wundert sich nur noch dass ich jetzt lieber was mit Dir und dieser alten Schachtel Greta unternehmen will und zog sich schmollend mit ihrem Wichtelphone zurück. Paar Urlaubsbilder Posten und auf ...

... Mitleid-Likes betteln. Gibt anscheinend mehr Bestätigung als reale Erfahrungen? Da ist mir so eine Frau wie deine Tante echt 10mal lieber. Gerade heraus, weiss was sie will, ohne Komplikationen oder Launen. Die wär doch was!"

"Kann schon sein dass du fortan öfter mit ihr zu Tun haben wirst." Julian verstand nicht den tieferen Sinn von Freds Antwort. Wie auch? Fred verstand selber nicht was gerade vor sich ging. Er erhob sich: "Ich rede jetzt mal mit deiner Alten. Wo ist sie denn?"

"Wahrscheinlich auf der Schaukel am Spielplatz." "Ich komm bald wieder."

"Ja, mach mal."

Fred hatte die junge Göre bald gefunden, ihr Gesicht leuchtete vom Bildschirm vor ihrem Gesicht. In der letzten Dämmerung setzte er sich neben sie auf die Schaukel daneben, musterte ihren knackigen Körper verstohlen. Sie trug ein knappes neonfarbenes Bikinihöschen, nur ihr Oberkörper war blank. Sie redete noch eine ganze Zeit mit einer Freundin am Telefon und er zwang seine Gedanken weg von ihrem Körper.

"Was willst du?" Fragte sie barsch. "Läuft wohl nicht so gut, was?"

"Nicht so gut?" Sie war kurz vor aus der Haut fahren. "Alle fahren nach Malle oder wo was los ist. Wir fahren wohin wo man nicht mal einen Bikini tragen darf, wo man nur von alten Säcken angegafft wird und dann lässt er mich auch noch mit seinen debilen Alten den ganzen Tag alleine. Das nennst du nicht gut?"

"Ja, du hast Recht." Sagte Fred trocken. Sie war Baff. "Wie jetzt?"

"Ja, du hast Recht. Ist so. Aber wie kann man das ...