Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... Warum nicht auch mal versuchen? Die Ölflasche stand noch offen da, er verteilte reichlich davon. Auf dem Gummi, mehr aber noch in Gretas Kimme, die noch von Vorhin geschmiert schien. Julian verteilte seitlich stehend mit der Fingerkuppe an Gretas Anus, massierte in die schrumpelige Haut, drang immer wieder mit der Fingerkuppe in sie ein um auch dort reichlich vom Öl zu verteilen. Er pflutschte recht leicht in sie und jedesmal stöhnte sie dabei in Freds Mund hinein. Alles genauestens Beobachtet vom am Boden kauernden Herbert. Dann wischte er seinen Finger gründlich in ein Küchenpapier.

Julian schwang ein Bein über Herbert hinweg, der musste sich etwas zurück ziehen, der Junge trat hinter Greta, setzte nun seinen Schwanz bei ihr an. Es war schwierig das Zentrum zu halten, denn Greta blieb ständig in Bewegung, sie wollte sich nicht stören lassen. Erst wie Julian deutlich festeren Druck gab reagierte sie hektisch. Anscheinend begriff sie erst jetzt was er vorhatte.

"Nein Julian, das geht nicht!" Rief sie erschreckt auf und versuchte ihn rückwärts am Bauch weg zu drücken. Julian nahm ihre sperrende Hand weg, setzte seinen Schwanz erneut an der schwarzen Sonne an.

"Keine Sorge, ich bin Vorsichtig!" Sagte er beruhigend, Greta gab ihren Widerstand nur langsam auf, Julian blieb beharrlich. Er wollte jetzt unbedingt nochmal.

Julian war wirklich sehr zurückhaltend. Er gab immer nur ein klein wenig Druck, kreiste mit seiner Stange oder hielt den Druck aufrecht, Greta war es ...

... ja die sich ständig auf Freds Stange bewegte, ihr Po war ständig am Auf und Ab, man sah das Muskelspiel der Oberschenkel und wie diese manchmal zu krampfen drohten oder vor Anstrengung zitterten.

Julian hielt einfach dagegen und irgendwann schlüpfte die Eichel durch den Ringmuskel. Greta schrie leise auf und bewegte sich deutlich langsamer. Julian wartete geduldig, stand einfach nur da. Überließ es Greta was sie mit der zusätzlichen Stange hinten drin nun anfangen wollte.

Greta suchte mit dem Po erkennbar eine Schonhaltung. Das Reiten wollte sie jedoch auch nicht aufgeben. Sie kämpte etwas mit Schmerz, mit ihrem Willen weiter zu reiten und der Erkenntnis das sie das eine im Moment nicht ohne das andere haben könnte.

Tapfer ritt sie weiter. Langsam und Vorsichtig, koordinierte ihre Bewegungen so dass Fred und sie nicht zu Kurz kamen, aber der Schwanz hinten drin nur ganz langsam tiefer sickerte. Mit jedem cm tiefer wurde es wieder enger in ihr. Julian genoß es sehr, obwohl es für ihn nur verzögert intensiver wurde. Sehr stark wirkte auf ihn vorwiegend wie Greta mit seiner Latte kämpfte, es machte ihn an, sie wollte aber auch nicht aufgeben.

Nach scheinbar ewigen Zeiten steckte Julian dann doch irgendwann ganz in Greta drin, sie hatte immer noch merklich damit zu kämpfen, nur langsam passte sich ihr Unterleib an die Strapaze im Anus an. Für Fred wurde es durch die zunehmende Enge sehr Intensiv, er fickte ja auch schon eine ganze Zeit mit Greta und wie Julian dann ...