Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... endlich ganz drin steckte kam es Fred. Ganz leise und unspektakulär, es überfiel ihn ein warmer Schauer, überlagert vom dominanten Gefühl des intensiven Schmusens, sein Schwanz blubberte einfach ab und wurde in Folge schnell weicher.

Das Schmusen wollte er nicht missen, inzwischen wühlten ihre Zungen sehr Nass in der Mundhöhle des Anderen, Speichel rann Freds Kinn hinab. Es war ihm egal dass er schon gleich aus Gretas Muschi schlüpfte. Plötzlich war Platz im Unterleib und Julian spürte sofort den nachlassenden Druck. Natürlich auch Greta, die ihre Bewegungen fortan mehr nach hinten konzentrierte. Ihren Mund zu Fred liess sie nicht abreissen, gierig knutschte sie mit ihrem Neffen.

Julian nahm seine Hände fester an ihren Po und dirigierte ihre Rosette auf seiner Stange über die volle Länge. Es fühlte sich angenehm für ihn an. Anscheinend begriff er nun auch dass die Muschi inzwischen frei war, zog seinen Schwanz aus dem Arsch heraus, zog sich das Kondom vom Schwanz und drückte seinen Ständer kräftig in die schleimige Fotze hinein. Er verdrängte wohl dass er damit in die schaumige See eintauchte oder es war ihm egal.

Das Gefühl am Schwanz in der saftigen Grotte war wohl angenehmer für ihn, allerdings war Greta dort inwischen sehr weit geworden. Julian musste heftig in sie rammeln um sein Reizlevel zu halten. Immer wieder prallten die Gesichter von Fred und Greta gegeneinander, die Nasen stocherten in ein Auge oder die Zähne klackerten gefährlich aufeinander weil Julian ...

... sie so hemmungslos bumste. Greta schlang ihre Arme um Freds Kopf, stützte ihre Ellenbogen gegen seine Schlüsselbeine um den korrekten Abstand besser halten zu können. Auf den leidenschaftlichen Kuss wollte sie einfach nicht verzichten. Fred nahm seine Arme zwischen die Leiber und knetete ganz sanft ihre Brüste.

Julian hämmerte die reife Frau nun wirklich gnadenlos. Er hatte Angst dass es für ihn gerade nicht mehr reichen könnte, er wollte unbedingt nochmal. Für Greta war es längst viel zu fest geworden, sie nahm einfach nur noch die wuchtigen Stöße hin, konzentrierte sich aber voll auf ihren Neffen und dessen liebevolle Küsse. Würde sie nicht dieses gnadenlose Bumsen komplett durchschütteln, sie hätte dahin schmelzen können. Den übereifernden Herbert hatten sie Alle längst ausgeblendet.

Julian fickte und fickte, er schwitzte trotz Klimaanlage ziemlich stark. Er hatte den unbedingten Trieb nochmal abzuspritzen. Kämpfte mit seiner Kondition, mit der immer weicher werdenden Fotze, was er durch immer schnellere und härtere Stöße ausgleichen wollte.

Und er schaffte es tatsächlich nochmal. Abschliessende 2 oder 3 harte Rammler, ein tiefes Nachdrücken, ein erlöst klingendes Stöhnen, er wartete Geduldig bis sein Samen in ihren Unterleib gespritzt war, dann gab er Greta frei. Fast wäre er noch über Herbert gestolpert, der da irgendwo zwischen den verknoteten Leibern auch noch herum spukte. Julian war schwindelig, er taumelte rücklings und hockte sich auf den Tisch, besah sich ...