Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... Championsleague. Der Aufbau hinten war Dunkel. Trotzdem schlief Fred bald ein.

Fred erwachte erst spät, zart nagende Lippen an seinem Mund erweckten ihn. Fred schreckte hoch, spähte um sich. Als erstes sah er baumelnde Glocken vor seinem Gesicht, dann Greta, sie lächelte ihn warm an. "Guten Morgen, mein kleiner Liebling! Keine Angst, Herbert ist schon wieder unterwegs. Wollte sich die Blaue Pille besorgen, ist wohl gestern wieder auf den Geschmack gekommen."

"Ob sie ihm die in der Apotheke wohl geben?" Krächzte Fred mit rauher Stimme. "Dann holt er sich die eben bei einem seiner Kumpels, da hat doch jeder sowas."

Greta bückte sich wieder zu Fred hinab und küsste ihn sehr leidenschaftlich auf den Mund, er langte um ihr Becken herum und knetete sanft ihren Po. Wie er etwas fester hinein Griff zuckte sie zurück und zog Luft zwischen ihren Zähnen durch.

"Da noch nicht hinfassen! Ihr habt mich dort gestern zerstört!"

Sie lächelte etwas gequält und liess sich schwer gegenüber in einen Lehnstuhl plumpsen. Öffnete ihre Beine soweit es die Armlehnen zuliessen, Fred blickte magisch angezogen ins Dreieck hinein und sah eine dick mit weisser Creme eingeschmierte Pflaume.

"Oouuhh, so schlimm?" "Und wie!"

Erst jetzt bemerkten sie die Nachbarin, die beim Einsteigen in ihren Wohnwagen an der Türe verharrt blieb. Greta winkte. "Guten Morgen Frau Müller!" Die schnaubte nur verächtlich, hob mit einer arroganten Geste ihren Kopf und verschwand eilig im Wohnwagen.

Diesen ...

... und den nächsten Tag machte es Greta wie sonst immer ihr Gatte: Sie bewegte sich keinen unnötigen Meter. Sie saß nur da in ihrem Liegestuhl mit ständig leicht geöffneten Beinen, las die Zeitung von Vorne nach Hinten und wieder nach Vorne. Ließ sich von Fred rundum bedienen. Sogar zum biseln stand sie nicht jedesmal auf, sondern rückte nur an die Sesselkante vor und strullerte in die Ecke hinter dem Stoffvorhang, wo sonst der Scooter stand. Denn ihr Unterleib war zerschunden. Zwei junge Männer und ein notgeiler Alter hatten ihre letzten Reserven abverlangt. Vielleicht war sie es auch nur nicht mehr gewöhnt.

Trotz des unangenehmen Brennens bei jeder Bewegung und der dick eingecremten Pussi grinste sie ständig. Als hätte sie Gesichtslähmung. Ihr Körper war von einer angenehmen Erschöpfung befallen. Fred sah sie mit einem liebevollen Blick an und behandelte sie voller Achtung, sogar Julian brachte eine frische bunte Salatschüssel für sie vorbei und blieb auf einen kurzen heiteren Plausch.

Greta schien durch und durch Glücklich. Es war ihr Egal dass ihr Gatte schon wieder beim Saufen war. Sie hatte etwas erlebt was jeden bisherigen Urlaub bei weitem in den Schatten stellte. Nur die direkten Nachbarn blickten Argwöhnisch und Geringschätzig herüber, die zuvor freundlichen Unterhaltungen wichen eisigem Schweigen. Hatten sie wohl was mitbekommen? Ist das für sie moralisch Verwerflich oder nur Neid? Greta war es Gleichgültig, sie schwelgte sichtlich in ihren Erinnerungen, wurde ...