Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... zu den sonst anwesenden noch eine der attraktiveren Damen. Innen hörte man Utensilien auf den Glasplatten des Kühlschrankes klappern. Dann streckte Tante Greta ihren Kopf durch den Bändchenvorhang heraus.

"Willst du gleich was Essen oder gehen wir vorher noch kurz schwimmen?" "Au ja, schwimmen klingt gut!"

Sie verschwand wieder, kam kurze Zeit später mit 2 Badetüchern die Treppe herunter. Alles ist Luxus an der Karre, ausser der Einstieg. Wahrscheinlich war der Aufzug, die Rolltreppe oder der Treppenlift Aufpreispflichtig? Greta stellte sich neben Fred, zerrte ungeduldig an seinem Arm. "Los jetzt, dann komm!" Und wie sich Fred endlich erhoben hatte zupfte sie an seinen Shorts: "Zieh doch das mal endlich aus, hier schaut dir keiner was weg!"

Da war sich Fred nicht so ganz sicher, bei den vielen alten Frauen aussenrum, immerhin ist er scheinbar einer der ganz wenigen Jungen auf dem Platz? Alles was noch jünger rum lief war im Kindergartenalter, mit Schäufelchen und Eimerchen in den Händen.

Etwas unbehaglich zog er sich langsam aus, aufmerksam beobachtet von seiner Tante. Der Slip kostete ihn besondere Überwindung, bis auf einmal sein Pimmelchen im warmen Morgenwind schaukelte.

"Schön, schön!" bemerkte Greta mit einem interessierten Blick an seinem ganzen Körper hinab, mit einer kurzen Pause in Körpermitte, dann wandte sie sich ab und stapfte davon. Fred beeilte sich hinterher zu kommen. Sie trug ihre Dianetten an den Füßen, er hüpfte ihr Barfuß hinterher.

Sand ...

... gab es nur oben im Areal auf den gewalzten Wegen, zur Küste hinunter mussten sie einen steilen Felsvorsprung mittels einer rostigen Wendeltreppe überwinden. Der eigentliche Strand bestand aus grossen Felsen mit grobem Kies dazwischen, hatte einen ganz eigenen Charme.

Hauptsache Meer, der Wind bliess erstaunlich Kühl gegen die Küste und peitschte hüfthohe Wellen auf, die sich schäumend in den groben Kieseln brachen. Es hatten sich noch kaum Badegäste gefunden, lag das an den frühen Morgenstunden oder am grimmigen Wind? Niemand sah sich hier veranlasst mit Badetüchern die guten Liegeplätze zu reservieren, die dann dennoch von den streitresistenten Russen in Beschlag genommen werden.

Beide kämpften beim reingehen ins Wasser, mit der Kälte, zudem war es schwierig gegen die kräftigen Wellen anzukommen ohne umgeworfen zu werden. Jetzt aber war sofort Urlaubsstimmung. Für Fred fühlte es sich ungewohnt an dass sein von der Kälte arg geschrumpftes Pimmelchen dennoch heftig von den Wellen umhergeschüttelt wurde. Irgendwann waren beide im Wasser, Greta etwas zügiger und sie konnten gemeinsam aus der Brandungszone schwimmen.

Weiter vorgelagert lag noch ein dicker Felsen im Wasser, hinter dem sich etwas Kies abgelagert hatte, der die Wellen etwas abschirmte und wo man gerade noch stehen konnte. Also Greta soeben noch auf Zehenspitzen. Dort entwickelte sich bald schon eine wilde und alberne Balgerei. Greta hatte natürlich keine Chance den kräftigeren Fred unter Wasser zu drücken, ...