Kroatien mal Anders - Sexgeschichten

Kroatien mal Anders

... trotzdem versuchte sie es immer wieder mit all ihren Kräften. Dabei rieben sich ihre mittelgrossen Brüste an seinen Schultern, an seinen Armen, oft bekam er einen Busen sogar mitten ins Gesicht.

Immer wieder landeten Hände wo sie nichts verloren hätten. Rein unabsichtlich? Greta ging bald der Atem aus, dennoch kämpfte sie mit letzten Reserven. Und Fred kämpfte trotz des kalten Wassers gegen eine Erektion. Irgendwann war Greta erschöpft, sie legte sich rücklings Flach ins Wasser und wurde geduldig von Fred an den Füssen durchs Nass geschleppt.

Natürlich hatte Fred dabei eine gute Aussicht über den Körper seiner Tante. Die im Liegen flachen Brüste mit den steinhart erigierten Nippelchen, entlang über die kurvigen Beine - nicht schlank aber harmonisch konturiert. Der graue Busch im Schritt, der so im Kontrast stand zur kräftigen leuchtenden Haarfarbe am Kopf. Ihre kleinen Füße in seinen Händen, denen man durchaus ein wenig ansah dass sie oft und lange engere und höhere Schuhe getragen haben musste.

Für einen kleinen Moment war es fast wie früher. Zumindest die unbeschwerte heitere Balgerei. Genau wie früher? Nicht ganz. Es kam eine leicht erotische Komponente hinzu. Leiber rieben sich vielleicht etwas intensiver aneinander, Geschlechtsteile wurden scheinbar unabsichtlich im Spiel gegen Körperteile gedrückt. Wer wurde dabei erregt? Wahrscheinlich beide.

Wenn auch die eine ihre harten Nippelchen auf das kalte Wasser abschieben könnte und der andere krampfhaft ...

... versuchte trotz des kalten Wassers seine beginnende Latte zu verbergen. Dann wurde es wirklich zu kalt. Für einen Moment hielten sie inne, standen einander gegenüber, wobei Fred seine Tante mit den Händen an den Hüften etwas über Wasser halten musste, an dieser Stelle konnte sie nicht stehen, sahen einander tief in die Augen und nur irgendetwas, eine Winzigkeit im Kopf hielt sie davon ab sich in diesem Moment zu küssen. Dann lösten sie sich wieder, schwammen zurück, liessen sich von den Wellen treiben und wateten den steilen Kiesstrand hinauf zu ihren Handtüchern.

Greta rieb den Jungen mit dem Handtuch ab, so wie sie es früher immer bei ihm getan hatte und sofort kamen ihm die alten Erinnerungen zurück. Er blickte durch flatternde Handtuchzipfel hindurch auf ihren Körper. Früher musste sie zum Abtrocknen zu ihm hinunter langen, heute musste sie sich weit hinauf strecken. Ihre Brüste hoben sich deshalb und lagen in seinem direkten Blickfeld. Wenn nicht sogar in direkter Reichweite seines Mundes, er musste sich zwingen ihr nicht im Reflex einen Schmatz auf die verlockende Oberweite zu drücken. Damals hatte sie noch einen Badeanzug an.

Fred sah seiner Tante danach zu wie sie sich selber abtrocknete. Ein sinnlicher Anblick. Auch wie sie ungeniert etwas vor ihm in die Hocke ging um sich ihr Geschlecht und die feinen Lippen abzutrocknen. Sie strahlte totales Glück aus und auch Fred gewöhnte sich langsam ans Nackig sein. Es hat unbestrittene Vorteile, wenn man es genau sehen ...