Friv. Abenteuer: Urlaubsfreuden 02 - Sexgeschichten

Friv. Abenteuer: Urlaubsfreuden 02

... Tatsächlich spielte sie meine Erlebnisse und meine Erzählungen ziemlich genau nach! Sie blickte uns an, vor allem die besten Stücke der Männer und deutete an, dass sie Unterstützung gebrauchen könnte, indem sie mit einer Hand meinen Mann zu sich winkte. Der zögerte zwar erst, kam aber schnell ihrem Wunsch nach und näherte sich ihr an. Das brachte mein Herz zum rasen! Was machte er da? Genauso wie Gerd bei mir ging er zu ihr und sie deutete an, dass er sich neben ihr Gesicht stellen sollte. Als es nicht schnell genug ging, hauchte sie: „Come here!" und streckte ihre Hand nach seinem steifen Glied aus. Er trat direkt an sie heran, so dass sie das beste Stück greifen konnte und zog ihn damit vorsichtig noch näher, bis er - genau wie bei Gerd - in Reichweite ihres Mundes war. Dann verstand er und stellte sich direkt neben sie, und Joanne zögerte nicht eine Sekunde, sondern nahm sein Glied genauso in ihren Mund. Dave und ich beobachteten nun, wie sie ihn blies, zugleich aber noch an sich spielte.

Als ich mich noch wunderte, wie Dave das so genoss, spürte ich plötzlich, wie er mich von der Seite berührte, erst am Arm, dann am Busen, und wie er ebenso anfing, auf mich einzuwirken. Er küsste mich auf die Schulter und deutete an, dass ich einen Schritt nach vorne machen sollte, um sich dann hinter mich zu stellen. Sofort merkte ich, wie sein steifes Ding meinen Po berührte, bevor seine Arme meinen Körper umschlungen und beide Hände meine nackten Brüste erreichten, bevor sie nach ...

... kurzer Zeit anfingen, sie bestens zu verwöhnen.

Einen Clip war ich schnell los... Ich muss heftig geatmet haben - nicht nur, dass mich das anmachte, auch hatte ich den Blick auf die Show, die mir Joanne bot - wie in einem Film sah ich meine Geschichte vor mir ablaufen. Ich fragte mich, wie weit sie das Spiel treiben würde, gleichzeitig hatte ich aber kein Problem damit, wenn Dave sein Spiel möglichst weit treiben würde. Zwischenzeitlich hatte er seinem Schwanz ein wenig geholfen und ihn zwischen meine Beine befördert, so dass ich auch dort schon ein Kribbeln der besonderen Art empfand.

Schließlich war es mein Mann, der für einen Wechsel sorgte. Er löste sich von ihrem Mund, supersteif, mit einer Latte, die direkt Richtung Himmel zeigte, als Jo sie losließ. Er betrachtete sie kurz, ging ein paar Schritte zurück und kniete sich schließlich vor das Ende ihrer Liege. Ich wusste, was ihr nun blühte! Er zog sie ein wenig auf der Liege nach unten, so dass ihre Pussy in Reichweite war, beugte sich vor und näherte sich mit seinem Mund ihrer Lust an.

Ich konnte mich genau in sie hineinversetzen - er ist der beste Schlecker der Welt! Er öffnete ihre Schenkel, so dass wir für wenige Augenblicke tief in ihren Schoß blicken konnten. Dabei reckte er beide Beine weit in die Höhe und setzte dabei voraus, dass Jo genauso gelenkig war wie ich. Er drückte sie vorsichtig auseinander und blickte gebannt hinein, weiter, als man das am Pool konnte. Dann ließ er das linke Bein los und ließ die ...