Friv. Abenteuer: Urlaubsfreuden 02 - Sexgeschichten

Friv. Abenteuer: Urlaubsfreuden 02

... Finger der freien Hand nun in ihr Glück wandern. Zuerst spreizte er die Lippen, schnell drangen zwei Finger ein - direkt zwei! Jetzt war es an Jo, beglückt zu werden, was sie auch geschehen ließ, nicht, ohne mit den Augen zu rollen, sie zu schließen, den Kopf zurückfallen zu lassen und schließlich lustvoll zu stöhnen.

Er spielte dieses Spiel perfekt. Sein Zungenschlag ist der beste der Welt und ich konnte mich beinahe schon in ihre Lust hineinversetzen. Wann immer er mich fragt, was ich sexuell wünsche, komme ich dazu, weil er perfekt mit seiner Zunge an Lippen und Clit und in die Lust schlägt und jeder Augenblick, jede Bewegung seiner Zungenspitze ein intensives Erlebnis ist. Ich konnte quasi ahnen, wie er es ihr gerade machte, wo die Zunge gerade war, und an ihrem Zucken und ihrem Stöhnen konnte man auch genau ablesen, wie sehr es ihr gefiel. Für einen Augenblick vergaß ich fast, dass auch ich „bespielt" wurde, ehe sich Dave zurückmeldete. Seine Finger waren vorne an meiner Pussy angekommen und hatten erfolgreich den Kitzler entdeckt, so dass er nicht lange zögerte und mit einem Finger daran spielte. Von hinten drückte sein Schwanz gegen meine Lust. Nach einiger Zeit des Fingerns deutete auch er einen Stellungswechsel an.

Er wies mich an, an die Ecke der Terrasse zu gehen. Hier konnte ich mich am Rand auf das Geländer setzen. Er zeigte mir, dass ich meine Füße auf das Geländer stellen sollte, jeweils links bzw. rechts von mir. Als ich meine Heels dazu ausziehen ...

... wollte, sagte er sofort: „No, keep them on!" So hatte ich ein wenig Mühe das Gleichgewicht zu finden, da ich meine Füße nicht aufstellen konnte, sondern allenfalls die Pfennig-Absätze der Schuhe. Ich benötigte nur kurz, dann waren erst mein rechtes, danach mein linkes Bein auf dem Geländer und ich entsprechend im 90°-Winkel „offen" für ihn. Ich blickte runter und sah, dass meine Lippen offen standen und meine Lust und mein Kitzler völlig frei waren. Gleichzeitig merkte ich die Kühle, die durch die Feuchtigkeit entstand. Dave machte erst einmal nichts. Er stand vor mir, sah in meine Lust und meinte: „Fuckin' hell, yeah!" Dabei umfasste er sein Glied und wichste einige Male.

Dann kam er mir näher. Ich verfolgte ihn, bis auch er sich vor mir kniete, um meine Pussy mit seiner Zunge zu verwöhnen. In dem Augenblick, in dem er herunter ging, sah ich wie sehr mein Mann Joanne verwöhnte, wie sein Kopf sich hin und her bewegte und sie ihre Lust nicht mehr verbergen konnte.

Während ich nun verwöhnt wurde - wundervolles Zungenspiel, was mich auch sofort zum Keuchen brachte - konnte ich den beiden zusehen. Er stoppte plötzlich seine Bemühungen bei Joanne und ging zurück. Sie schien kurz vor dem Kommen zu sein und er hatte es wohl bemerkt. Sofort protestierte sie, in „perfektem" Deutsch: „Dooo Shwein!", sagte sie und blickte ihn vorwurfsvoll an. Er ließ sich aber dadurch wohl nur noch weiter anstacheln. Nun kam er mit seinem Becken ihrem Schoß nahe. Während ich selbst vernascht wurde, sah ...