Friv. Abenteuer: Urlaubsfreuden 02
Datum: 14.05.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: byxcellent_girl
... dass ich schnell beim Dauerkeuchen ankam und auch ein Stöhnen, ein lautes Stöhnen, nicht mehr unterlassen konnte.
„Be a good girl!", hörte ich ihn sagen, „Make me happy!" Ich blickte noch einmal kurz zu den beiden rüber. Die Situation war dahin gelangt, dass man merkt, dass es nicht mehr lange gut gehen wird. Die Lust überkam mich, der „Point of no return" rauschte heran. „Oh, fick mich!", sagte ich zu Dave, auf deutsch! - um mit lautem Stöhnen zu signalisieren, dass seine Rakete mich gleich abschussbereit gemacht hatte. „Little Ficker!" sagte er zu mir, „gonna give you a load of fun!", gleichzeitig stöhnte er laut und ich merkte, dass auch er im „Flow" war. „Yes, yes, uuuuuh, fuck!" hörte ich noch, dann strömte sein heißer Saft in meine Pussy, sein Ficken wurde noch heftiger, seine Eier klatschten gegen mein Becken und er stöhnte laut auf, fluchend und triumphierend.
Das Gefühl überkam mich im gleichen Augenblick, mit seinem Saft schoss auch meine Lust in meine Pussy und ich schrie laut. Ich schloss die Augen und ließ den Kopf hin und her fallen, sagte „Weiter, weiter, weiter!" obwohl er es gar nicht verstand. Er nahm das wohl als Aufforderung, legte seine Hand um meine Hüfte herum auf den Kitzler und quälte ihn noch ein wenig, was ich nicht lange aushielt.
Schnell hörte ich auch Jo schreien - richtig schreien und blickte hinüber. Er hämmerte in sie hinein, sie verzog ein schmerzvolles Gesicht, ihre Zehen hatte sie angezogen, dennoch ließ mein Mann nicht locker ...
... sondern fickte sie weiter, bis auch er - genauso fluchend - seine Ladung abschoss und sie offensichtlich ausfüllte. Im Parallelflug hatten wir es beide zum schönsten Erlebnis geschafft. Während er noch langsam weiter fickte und Jo es mit fast schon einem Knurren quittierte, war Dave schließlich ruhig in mir geblieben und fickte nicht mehr.
Nach einer Weile zog er sein erschlafftes Glied heraus, gleichzeitig hörte ich, wie Tropfen auf dem Boden aufkamen. Uups!
Auch mein Mann ließ schließlich von Joanne ab und wir alle fanden Zeit, zur Besinnung zu kommen. Wir alle schwitzten, waren alle feucht, wir Mädels gefüllt, die Männer hatten ihren Job gemacht. Ich liebte es.
Wir griffen zu unseren Weingläsern und prosteten uns noch ein mal zu. Mein - nun wirklich ungehemmter - Blick fiel auf Jos Pussy, die bestimmt genauso das Gefühl der Wärme und des absoluten Glücks ausstrahlte, so, wie wir Mädels das lieben. Genauso machte sich aber bei mir auch die Erschöpfung breit.
Jo war es, die schließlich andeutete, dass sie ins Bett wolle. Bevor ich mich von Jo verabschiedete, drückte sie mir jedoch einen Kuss auf, der mir zeigte, wie sehr sie es genoss und wie sehr sie uns mochte. Mit einem „more tomorrow?" entließ sie uns in die Nacht.
„Why not?" entgegnete ich - und erwiderte den Kuss.
In unserem Apartment angekommen, duschten wir noch einmal und gingen beide erschöpft ins Bett.
„Meinst du, es gibt eine Fortsetzung?" fragte mein Mann.
Ich grinste und sagte: „Why not?"