Doris Teil 04
Datum: 16.05.2023,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byjohelm
... einem passenden Mann gesucht, aber sie erschienen mir alle nicht vertrauernswürdig. Wie ich Volker dann gefragt habe, hat er sich nur etwas Bedenkzeit ausgebeten und schließlich zugesagt. Wie ich dann auch noch gesehen habe, wie gut ihr miteinander harmoniert habt und wie liebevoll er mit dir umgegangen ist, da war ich froh, daß ich ihn gewählt hatte und nicht irgend einen Wildfremden.
Und die Fotos, was hatten wir da ausgemacht?
Ich weiß, ich weiß, aber ich war so aufgeregt und erregt, ich wollte einfach nichts verpassen und habe gar nicht mehr so sehr darauf geachtet, was ich da aufnehme.
Ich erwarte von dir, daß du alle Fotos vernichtest, die nicht so sind, wie wir es ausgemacht haben, auch die gespeicherten Dateien dazu vernichtest du. Die anderen kannst du behalten. Du siehst, ICH stehe zu meinem Wort.
Ja du hast recht, entschuldige, ich .... ich bin ein Idiot. Ich werde morgen gleich alle falschen Fotos vernichten.
Hast du gewußt, das Volker auf mich steht?
Nein, aber woher weißt du es, hat er dich schon einmal angemacht.
Nein, nein. Er war immer sehr zurückhaltend. Ich weiß es von Andrea und auch das Volker sie gefragt hat, ob er das überhaupt tun soll.
Was, das hat er mit Andrea besprochen?
Ja, da siehst du mal, der redet mit seiner Frau. Andrea hat mir dann alles erzählt und ihr hast du es auch zu verdanken, daß ich nicht mehr so böse auf dich bin. Sie hat mir deutlich gemacht, warum es so für mich das beste war.
Ich kann Andrea nicht ...
... besonders leiden. Ich halte sie für etwas arrogant.
Das hatte ich auch gedacht, aber sie ist ganz anders und du solltest dich auch anders ihr gegenüber in Zukunft verhalten.
Ja, ich glaube ich muß meine Einstellung zu ihr überdenken. Jetzt wo du mir das gesagt hast, daß sie dir geholfen hat, da kommt mein Bild von ihr ins Wanken. Bist du mir noch sehr böse, wegen dem was ich da angerichtet habe?
Na so ganz vergessen ist es nicht.
Und was kann ich tun, damit ich es wieder gut mache?
Du kannst zu dem stehen, was du zu mir gesagt hast und in nicht allzu ferner Zeit, das tun, was ich von dir verlange. Verlange ist zuviel gesagt, da es ja eigentlich etwas ist, was du selber willst, aber mehr verrate ich dir nicht.
Ich verstehe gar nichts, aber ich werde mich daran halten.
Das ist auch gut so, nur laß uns jetzt schlafen es ist schon so spät.
Da hast du recht. Schlaf gut meine weltbeste Frau und sei nicht mehr böse darüber, was ich getan habe.
Schlaf du auch gut und den Rest werden wir sehen.
Mein letztes bischen Wut und Ärger auf ihn ist verraucht, aber so ist es ideal für das was ich vor habe. Nun kann er nicht mehr zurück. Er hat ohne es zu Wissen meinem Plan zugestimmt. Ich kann es schon gar nicht mehr erwarten, bis zum Samstag Abend.
Die weiteren Tage haben meine Nervosität immer mehr ansteigen lassen. Soll ich das wirklich tun oder es lieber vergessen und so meine Ehe nicht gefährten. Bernhard und mir hat unsere kleine Aussprache sichtlich gut ...