1. Doris Teil 04


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... du gesagt.
    
    Stimmt. Wie wäre es wenn du deinen neuen Gürtel jetzt anlegst und probierst, ob du es über Nacht aushälst?
    
    Ich glaube in diesem Moment war er ganz bestimmt nicht mehr sicher, ob ich nicht seine Gedanken lesen kann.
    
    Und was machen wir mit den Schlüsseln? dabei sieht er mich völlig erwartungsvoll an.
    
    Ich überlege.
    
    Die legst du auf meinen Nachttisch und wenn es wirklich nicht mehr geht, dann holst du sie dir und läßt deinen Freund frei. Allerdings erwarte ich, daß du das nur tust wenn du glaubst es wird gefährlich. Auf der anderen Seite versuch es nicht mit Gewalt durchzuhalten. Ich will schließlich nicht das dein Penis Schaden nimmt. Er soll mir ja noch viel Freude bereiten.
    
    Und wieder gab es ein Weihnachtsgeschenk für meinen sich so kindlich freuenden Ehemann. Ohne weitere Worte springt er fast aus dem Bett und holt das Teil aus seinem Schrank. Nur ist er zu erregt als das er sein Glied in die Röhre bekommen könnte.
    
    Ich muß damit ins Bad, da hilft nur kaltes Wasser.
    
    Ich muß grinsen, ja mach das.
    
    Es dauert eine ganze Weile bis er aus dem Bad kommt.
    
    Na wenn das so weitergeht, bekommen wir eine ganz schön hohe Wasserrechnung, necke ich ihn.
    
    Er schaut etwas verschämt, dann gibt er mir die Schlüssel. Ich greife noch einmal an seinen Gürtel und ruckle etwas daran. So als ob ich prüfen würde, ob er richtig fest sitzt. Ich spüre das Metall und wie eng er sitzt. Das Ding macht einen wertigen und sehr stabilen Eindruck. Kein Vergleich zu dem ...
    ... Plastikkäfig. Es wird mir schlagartig klar, was er gemeint hat mit diesem verdammt sicher. Ich möchte so etwas nicht tragen. Da bekäme ich Angst, daß ich es nicht wieder ab bekomme und für immer verschlossen bleibe. Ich lege die Schlüssel auf meinen Nachttisch und präge mir die Lage genauestens ein. Mal sehen, ob er zu schummeln versucht.
    
    So dann wünsche ich dir eine gute Nacht und süße Träume. Träumen ist ja das einzige, was du damit kannst, sagt der Teufel in mir ganz keck.
    
    Schlaf du auch gut mein Schatz, sagt er liebevoll zu mir und gibt mir einen leidenschaftlichen Kuß.
    
    Unerwartet schlafe ich bald ein, obwohl ich an sein Eingeschlossensein ständig denken mußte, aber der Tag heute war einfach zu ermüdend.
    
    Das schönste am Wochenende ist, daß frühmorgens kein Wecker klingelt. Ich wache trotzdem nicht all zu spät auf und mein erster Blick fällt auf meinen Nachttisch. Nachdem ich mir die Augen gerieben habe, erkenne ich die Schlüssel und sie scheinen noch unverändert da zu liegen. Ich drehe mich zur Seite um Bernhard zu wecken. Er ist jedoch nicht in seinem Bett. Da geht die Schlafzimmertür auf und er kommt herein. Ich erkenne sofort, daß er seinen Keuschheitsgürtel noch trägt, denn der obere Rand des Hüftbandes ist sichtbar.
    
    Guten morgen, Schatz, sagt er.
    
    Guten morgen, komm doch noch einmal ins Bett. Es ist noch so früh.
    
    Er geht in sein Bett und ich komme ihm mit meinem Rücken entgegen. Er kuschelt sich an mich und ich fühle sein Gefängnis, wie es gegen ...
«1234...31»