1. Doris Teil 04


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... Zuge kommt.
    
    Er beginnt sein Liebesspiel, das so völlig anders ist, im Vergleich zu früher. Er ist viel liebevoller und ständig darauf bedacht mir ein Höchstmaß an Genuß zu verschaffen. Aber ich habe mich auch verändert. Trotz seiner Bemühungen, bin ich nicht bei ihm mit meinen Gedanken, sondern bei... Volker und wie er mich genommen hat. Er versucht seinen Orgasmus so lange es nur geht hinauszuzögern, nur er schafft es nicht mich über dem Punkt zu bringen, bevor er in mir kommt. Er weiß, daß ich nicht auf meine Kosten gekommen bin und wie selbstverständlich geht er mit seinem Kopf zwischen meine Beine. Ich bin erstaunt, wie sehr er sich in seine neue Rolle und seine neuen Aufgaben eingefunden hat. In Gedanken bin ich immer noch bei meiner Liebesnacht mit Volker und ich stelle mir vor, daß mein Mann mich mit dem Mund befriedigt, ungeachtet der Tatsache, daß was er da schmeckt, der gerade in mir gespritzte Samen meines Liebhabers ist. Diese Vorstellung treibt mich so an, daß es nur eine kurze Zeit dauert, bis auch ich meinen Höhepunkt erreiche und meine Beine um Bernhard schlinge und ihn fest an mich presse. Erst als meine letzten Zuckungen vorbei sind gebe ich meine Umklammerung auf. Mein armer Mann, er muß fast erstickt sein. Er kommt jedoch mit einem sehr zufriedenen Lächeln zwischen meinen Beinen hoch. Bestimmt glaubt er, daß es nur seine Zungenfertigkeit war, die mich so schnell kommen lies. Nur gut das er meine wahren Gedanken nicht kennt. Ich wende mich wieder zur ...
    ... Seite, als er versucht mich zu küssen und sage:
    
    Du weißt doch, ich will das Zeug nicht schmecken. Komm wasch dir erst dein Gesicht.
    
    Ja, entschuldige.
    
    Er steigt aus dem Bett und ist fast etwas betreten, daß er nicht daran gedacht hat, daß ich kein Sperma in meinem Mund will. Ich habe es noch nie geschmeckt und es ist auch etwas, das ich nicht tun werde.
    
    Soll ich den Gürtel wieder anlegen, fragt er mit einem schuldbewußten Unterton.
    
    Nein, laß ihn heute Nacht in Freiheit. Morgen früh, wenn sich alle Stellen wieder erholt haben, wenn du dann noch willst..., sage ich.
    
    Wochenanfang. Wochenanfang einer ganz besonderen Woche, wenn alles so verläuft, wie Andrea und ich das geplant haben. Jetzt bin ich erst einmal gespannt, ob er wieder seinen Käfig angelegt hat. Ich schneide gerade das Brot fürs Frühstück, als er herunterkommt. Er hat einen sehr erholten und freudigen Gesichtsausdruck. Kein Wunder nach dem gestrigen Abend. Verrückt, er hat nichts anderes gemacht als früher, er hat mit mir geschlafen, nur hat er sich nicht einfach danach umgedreht und ist einschlafen. Nein er hat dafür gesorgt, daß ich auch zum Zuge komme und das auf eine eigentlich für ihn sehr unangenehme Art, da er bestimmt nicht verhindern konnte seinen Saft zu schmecken. Und trotz alle dem ist er viel entspannter, zufriedener und glücklicher als früher, was mir natürlich auch gut tut.
    
    Guten morgen mein Liebling, begrüßt er mich mit einem Morgenkuß und einer Umarmung.
    
    Wie frisch Verliebte ...
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