1. Doris Teil 04


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Fetisch Autor: byjohelm

    ... mich drückt.
    
    Ach ich hätte jetzt so große Lust... wie schade, du kannst ja nicht, spiele ich mit ihm.
    
    Du kannst mich ja befreien, sagt er, die Nacht war schwierig genug.
    
    Hast du nicht schlafen können, mein Armer?
    
    Naja, war schon nicht so einfach, wie ich gedacht habe. Da werde ich noch einiges anpassen müssen und außerdem muß man sich erst einmal an so etwas gewöhnen.
    
    Nun bekomme ich ein wenig Angst. Er wird es doch nicht übertrieben haben und trotz großer Schmerzen bis zum Morgen durchgehalten haben?
    
    Bernhard du solltest doch aufhören, wenn es gefährlich wird.
    
    Nein, nicht gefährlich... nur die üblichen Morgenerrektionen müssen sich erst damit abfinden, daß sie nicht zum Zuge kommen.
    
    Nein, das will ich jetzt genau sehen, runter damit.
    
    Dabei gebe ich ihm den Schlüssel und er öffnet den Keuschheitsgürtel ohne Widerrede. Er zieht den vorderen Schild herunter und an seinem Penis, der nach kurzer Zeit aus der Röhre gleitet. Er sieht wieder sehr verschwitzt und rot aus. An manchen Stellen sieht man einige Druckstellen und auch dort, wo sein Hüftgurt anlag sind einige rote Streifen zu sehen. Seine Hoden sehen normal aus.
    
    Na ich weiß immer noch nicht, ob das jetzt besser ist, als wie mit dem anderen Käfig.
    
    Sein Penis scheint keinen Schaden genommen zu haben, denn noch während ich das sagte, begann er zu errigieren.
    
    Na! Wer ist denn da schon wieder so lüstern?
    
    Du hast doch gesagt, du wärst gerade in Stimmung.
    
    Das war nur um dich ein bischen zu ...
    ... reizen. Wenn ich jetzt nicht gleich auf die Toilette gehe, dann gibt es hier eine Überschwemmung. Und las deinen Freund in Ruhe, der braucht erst einmal Erholung. Den anderen Käfig ziehst du heute auch nicht an, erst soll sich alles wieder beruhigen.
    
    Ich verlasse das Schlafzimmer und gehe ins Bad. Traurig war er nicht über meine Anweisungen. Ist doch nicht so leicht damit, wie er sich das gedacht hatte. Na wir werden sehen, entweder das ganze Zeug verschwindet wieder oder er gewöhnt sich daran. Eigentlich wäre es schade, wenn es verschwindet. Irgendwie gefällt mir der Gedanke immer besser, daß ausschließlich ich über die Befriedigung meines Mannes entscheide. Heute am Sonntag haben wir einen kleinen Ausflug zu Oma und Opa auf dem Plan. Ob sie auch ihren Mann so in den Händen hatte. Quatsch, allmählich fange ich schon das spinnen an. Das waren die letzten erotischen Gedanken, die ich bis zum zu Bett gehen hatte.
    
    Ich liege wieder als erstes im Bett und Bernhard kommt nach mir unter die Decke. Er sieht etwas unsicher aus. Bestimmt weiß er nicht was er jetzt machen soll. Keuschheitsgürtel ja / nein, Sex ja / nein. Tja mein Lieber, alles nicht mehr so einfach. Jetzt gilt es auf die Dame des Hauses zu achten und ihre Wünsche zu respektieren. Ich setze noch eines drauf, indem ich sage,
    
    Na was ist? Mags du überhaupt nicht mehr mit deiner Frau schlafen, ohne dem ganzen Zeug.
    
    Wieder dieses Leuchten in seinen Augen. Damit hatte er überhaupt nicht gerechnet, daß er heute zum ...
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