1. Mutter liegt im Krankenhaus 27


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byclitlicker56

    ... Alfons kann da locker mithalten. Hast du mal 'ne Salbe für die Kleine? Das kann nicht bis nach dem Essen warten!"
    
    Christa sauste ins Bad und kam mit einer Tube zurück. Yvonne sah kurz drauf, nickte zufrieden und behandelte die wundgefickte Schnecke.
    
    Das Essen schmeckte vorzüglich. Allen.
    
    "Super für die zweite Kochstunde!" lobte Helga, nachdem ihre Tochter die Aufgabenverteilung berichtet hatte. "Hoffentlich hat er auch bezahlt."
    
    "Beide Stunden. Und die von neulich sogar mit Zinsen," lachte Christa.
    
    Ein allgemeines "Hä?" veranlaßte sie zur Erzählung, die in den Worten "in Zukunft unterrichte ich den Kerl nur, wenn er sofort zahlen kann. Mit Zinsen ist das ja nun mal gar nicht zu ertragen!" endete.
    
    "Schatz, ich bin so stolz auf dich!" rief meine Freundin und knutschte mich ab.
    
    "Da ist die auch noch stolz auf diesen Folterknecht!" ließ Christa ihre Empörung raus.
    
    Die ihr keiner wirklich abnahm.
    
    Am wenigsten ihre Mutter: "Du bist doch nur eifersüchtig, daß dein Hans sowas nicht bringt!" lachte sie.
    
    Yvonne beendete die Diskussion.
    
    "Jetzt mußt du mir aber endlich deine neueste Erfindung zeigen." Die fragenden Gesichter rund um den Tisch verschafften mir noch etwas Aufschub, denn nun mußte Mutter berichten, was ich in der Nacht und am Morgen mit ihr angestellt hatte.
    
    "Füße lecken? Wäre mir nie eingefallen — brr!" stöhnte Daddy.
    
    "Na, laß mal sehen. Wenn der schwarze Teufel dabei wirklich abgeht, mache ich's in Zukunft vielleicht auch!" ...
    ... grinste Stefan.
    
    Und schon hatte er die Anmeldung von Helga am Hals.
    
    Yvonne setzte sich aufs Sofa, mit dem süßen Arsch direkt an der Kante, und legte sich zurück. Die Knie hielt sie schon mit den Händen, so daß die Füße fürs Lecken in guter Position waren.
    
    "Lange lecken brauchst du heute nicht, ich laufe nach den Erzählungen schon aus," ließ sie mich wissen. "Schieb deinen Lümmel rein und mach's mir!"
    
    Während ich ihr den Wunsch erfüllte und langsam in das lockende Loch eindrang merkte ich, wie Christa hinter mir in Stellung ging.
    
    Was mochte sie wohl vorhaben?
    
    Egal, jetzt war erst mal Yvonne dran.
    
    Zärtlich fickte ich meine Lieblingsfotze, was mein Schatz mit einem wohligen Stöhnen belohnte.
    
    Nach vielleicht zwanzig Stößen hielt sie mir ihren Fuß vors Gesicht.
    
    Ich erfüllte ihren Wunsch gerne und leckte ihr sanft die Fußsohle. Mal mit der breiten, weichen Zunge und mal mit der spitzen, etwas härteren.
    
    Bei der ich besser zielen und nach empfindsamen Stellen suchen konnte. Die sich besonders im Gewölbe an der Fußinnenseite durch heftiges Stöhnen verrieten.
    
    Dann mit der Zunge in die Zwischenräume der Zehen...
    
    Hätte Christa nicht meine bewußte Stelle am Damm gedrückt, hätte ich den anderen Fuß nicht mehr verwöhnen können.
    
    Meine Liebste ging ab und hätte mir mit Sicherheit den Saft aus den Eiern gemolken.
    
    Dank Christas vorsorglichem Griff blieb das aus.
    
    Ich nahm mir den anderen Fuß vor und überprüfte meine Erkenntnisse. Sie wurden voll ...