1. Mutter liegt im Krankenhaus 27


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byclitlicker56

    ... bestätigt.
    
    Und wieder rettete mich Christa, als meine Zunge den Weg zwischen die niedlichen Zehen gefunden hatte.
    
    Das Sofa war anscheinend von bester Qualität, denn es gab keinen Ton von sich, obwohl Yvonne darauf herumhüpfte wie eine ganze Truppe von Breakdancern.
    
    Ich wunderte mich selbst, daß ich noch in ihr steckte, als dieser Mordsorgasmus vorbei war.
    
    Dann lutschte ich an den Zehen. Neun schaffte ich, bis Yvonne mit einem Riesenschrei die Fickmuskeln zusammenzog.
    
    Diesmal rettete Christa mich nicht, und so überschwemmte ich dem Bumstunnel meines Schatzes, der dadurch einen weiteren Orgasmus bekam.
    
    Völlig erschöpft hing sie auf dem Sofa und kam langsam wieder zu sich. Da sah sie Christa in verräterischer Position knien.
    
    "Hast du den Kerl etwa gebremst?" fragte sie. "Klar, zweimal. Du hättest ihn doch viel zu früh gemolken!"
    
    "Wolltest Du, daß er mich umbringt, damit er für dich frei ist?" fauchte mein Teufelchen.
    
    Christa grinste hämisch.
    
    "Keine Angst, der tut nichts, der will nur ficken," wiederholte sie Yvonnes Worte von vorhin.
    
    "Miststück!" konnte Yvonne gerade noch herausbringen, bevor sie dann doch lachen mußte.
    
    Dann beugte sie sich vor und ...
    ... umarmte mich.
    
    Sie sagte nichts, aber wie sie mich drückte, das sagte alles — besser, als Worte es könnten.
    
    Es dauerte ein paar Minuten, bis die Zuschauer sich von ihrem Staunen erholt hatten. Dann ging Helga zu Stefan und erinnerte ihn an sein Versprechen. Das er gerne erfüllte, wobei Christa wieder in Bereitschaft ging.
    
    Mutter wies Daddy auf Heidrun hin.
    
    "Na, Schatz, willst du es nicht auch mal versuchen? Guck doch mal, wie die Kleine dich anschmachtet!"
    
    Da konnte er denn doch nicht widerstehen, und so erfüllte schon nach zwei oder drei Minuten das geile Stöhnen zweier gefickter und an den Füßen geleckter Frauen den Raum. Wobei meine Mutter bei Christa abgeschaut hatte, wie dem fickenden Pärchen zu helfen ist.
    
    Yvonne schmiegte sich derweil in meinen Arm und sah dem geilen Treiben begeistert zu.
    
    "Ich bin ja so stolz auf dich, mein Schatz!" hauchte sie mir ins Ohr.
    
    Was mir noch besser tat als ihre drei Abgänge vor ein paar Minuten.
    
    Auch diese beiden Frauen kamen mehrfach, und nach einer kurzen Erholungspause bot ein begeisterter Stefan Christa eine Runde Fußverwöhnung an, was diese ohne Zögern annahm. Und riesig genoß.
    
    Dann mußte Stefan los. Besuchszeit. 
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