1. Mutter liegt im Krankenhaus 27


    Datum: 16.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byclitlicker56

    ... Aktivitäten ließ klein Werner dann doch langsam den Kopf hängen und flutschte aus der zärtlichen Umklammerung von Mutters Lusthöhle heraus.
    
    Woraufhin ich von meiner Fickpartnerin herunterrutschte. Ich war zwar nicht gerade schwer, aber man kann ja nie wissen...
    
    Seitlich an sie geschmiegt genoß ich weiter Mutters Zungenfertigkeit in meinem Mund.
    
    Sie stöhnte wohlig und preßte ihren schönen Körper fest an mich.
    
    Echt ein Genuß!
    
    Irgendwann zeigten unsere Zungen jedoch Ermüdungserscheinungen, und so ging dieser schöne Kuß zuende.
    
    Mutter drehte sich auf die Seite und stöhnte auf, als ich zu ihr herankroch.
    
    "Hast du etwa noch nicht genug?"
    
    "Keine Angst, ich möchte dich nur noch etwas im Arm halten!"
    
    "Du bist so lieb! Dein Vater rollt sich immer direkt nach dem Sex auf die Seite und schnarcht los."
    
    "Könnte sich ändern. Wenn ich in der Fickrunde meine Partnerin hinterher in den Arm genommen habe, haben die Mädels immer betont, wie wichtig das für die Frau ist. Vielleicht hat er sich das ja gemerkt."
    
    "Wäre toll!"
    
    Sie kuschelte sich an und genoß offensichtlich, daß ich ihren Bauch streichelte, ohne den "Private Parts" zu nahe zu kommen.
    
    Ihr Atem wurde ruhiger, und dann war sie eingeschlafen.
    
    Was ich ihr bald darauf nachmachte.
    
    Als ich aufwachte, hatte ich Mutter nicht mehr im Arm. Wir hatten uns wohl im Schlaf auseinandergewühlt.
    
    Eigentlich schade, ich vermißte das geile Gefühl ihres Körpers an meinem.
    
    Dann fiel mein Blick auf die Uhr. ...
    ... 7:50.
    
    Ich grinste.
    
    Daß wir uns nicht mehr umarmten, hatte auch was positives. Ich konnte aufstehen, ohne sie zu wecken. Und die zehn Minuten bis ich vom Bäcker zurück wäre, würde sie wohl auch noch schlafen.
    
    Seit langem schwärmte sie meinem Vater vor, sie würde gerne mal mit Frühstück am Bett geweckt werden...
    
    Schnell in die Hose gestiegen, das T-Shirt übergestreift und ab in die Küche. Kaffeemaschine starten, Wasser in das Heißwassergerät über der Spüle lassen, damit das mit dem Eierkochen gleich schneller ging, und ab zum Bäcker.
    
    Mit 'ner Tüte frischer Brötchen zurück. Noch eben ein Blick ins Schlafzimmer. Mutter schlief noch.
    
    Und hatte einen schönen Traum, wenn ihr Gesichtsausdruck mich nicht täuschte.
    
    Was flüsterte sie da?
    
    "Ja, Werner, fick mich, daß ist so schööö..."
    
    Dann wieder gleichmäßiges Atmen.
    
    Sie schlief noch — und träumte von mir! Ab in die Küche.
    
    Der Kaffee war fast durch, das Wasser kochte. Umfüllen in den Topf, auf den Herd stellen und die Eier rein.
    
    Ich wußte, wie meine Mutter ihre Brötchen am liebsten mochte. Also nutzte ich die Zeit des Eierkochens, um sie fertig zu machen.
    
    Schön auf einen Teller gelegt, die Eier abgeschreckt, meine Brötchen auch noch geschmiert und den Kaffee in die Thermoskanne.
    
    Alles auf den Servierwagen und leise ins elterliche Schlafzimmer.
    
    Ich hatte Glück.
    
    Mutter schlief noch.
    
    Also zog ich mich schnell wieder aus, legte mich in Vaters Bett und betrachtete erstmal den schönen Körper, in ...
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