Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a

... besonderes an deiner Mutter haben, möchtest du mit ihr spielen, soll ich eine geile und schöne Situation für dich herbei zaubern", flüsterte Angelique ihm zu.

„Ja ich möchte es, das du uns in ein schönes Ambiente bringst und meine Mutter dabei in heiße sexy Dessous verpackst und sie genau so versaut ist, wie du, wenn sie mich verführt", grinste er Angelique an und sie lächelte.

„Kein Problem, mein Geliebter", flüsterte sie und die Wohnung verwandelte sich wieder im dichten Nebel, der Nebel lichtete sich und Jan fand sich Sekunden später in ihrem Wohnzimmer mit seiner eigenen Mutter bei einem schönen Candle Light Dinner wieder.

Ja er war nun mit seiner Mutter alleine, die ihm hübsch in einem Kleid verpackt, ihrem Sohn gegenüber saß und das Essen genoss, nebenher spielte schöne Musik.

Angelique hatte sich etwas einfallen lassen, um es für Jan besonders schön werden zu lassen, denn sie hatte Jans Mutter in eine „ Evita -- Persönlichkeit" verwandelt, die damals in den Video von der Sängerin Madonna performt wurde, „ dont cry for me Argentina", war damals ihr Hit und Madonna sah damals wie eine schwarzhaarige Hispanioladame aus dem letzten Jahrhundert aus und genau so benahm sich nun Jans Mutter bei ihrem Sohn beim Candle Light Dinner und Monika redete genauso wie sie, als hätte sie die Rolle ihr ganzes Leben lang geprobt.

Er sah seine Mutter beim Essen an und er fragte sich ständig, warum die schweren Brüste seiner Mutter noch nicht aus ihrem Kleid gesprungen ...

... waren, was er nicht wusste, war, dass Angelique aus früheren Zeiten gelernt hatte und Jans Mutter bei ihrer Verwandlung ein spezielles doppelseitiges Klebeband an der Innenseite ihres Kleides verwendet hatte, um ihre großen Titten an Ort und Stelle zu halten.

Wie gesagt, ein Trick, den sie während ihres über Hundert jährigem Leben als Vampir gelernt hatte, egal wie sie sich bewegte, ihre schweren Brüste klebten buchstäblich an der Innenseite des Kleides, und es bestand keine Chance, dass sie heraus fielen, während sie von ihrem bewundernden Sohn umgeben war, er hatte jetzt schon unter dem Tisch einen gewaltigen Ständer.

Das Essen war vorbei, als Monika mit der Serviette ihren Mund ab tupfte, dann sah sie ihren Sohn an und flüsterte, „ so mein Liebling, jetzt braucht Mama dich als Tanzpartner, komm tanz mit mir, ich befehle es dir!", sagte sie, stand auf und ging zu ihm hinüber, sie packte ihn an der Hand.

Monika zog ihn vom Stuhl hoch in die Mitte des Wohnzimmers, die Möbel waren in Vorbereitung auf das schöne Dinner mit seiner Mutter von Angelique natürlich längst aus dem Weg geräumt worden, so dass es viel Platz zum Tanzen gab.

Und sie tanzten, ja seine Mutter war eine fantastische Tänzerin, die den Stil der 90er und 2000er Jahre perfekt vorführte, ja auch Jan war selbst kein schlechter Tänzer, aber er war seiner Mutter nicht gewachsen, denn sie mischte genau die richtige Menge an Sexualität und Neckereien mit ihrem Tanzen ein und ging sogar so weit, dass sie ihre ...