Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a - Sexgeschichten

Vampire im 21.Jahrhundert, Teil 05a

... Leichtigkeit mit nur einem Biss töten könnte, dass sie die heißeste und geilste Frau ist, die er jemals in deinem ganzen Leben gesehen hatte, und dass sie, ja genau sie, dir einen Ständer verpasst, indem sie nichts getan hat, als einfach nur mit den Kopf seiner Mutter und ihren mörderisch geilen Körperformen dazustehen?.

Angelique blickte nach unten und sah wie sein Schwanz voll Hart nach oben ab stand, und ihr Lächeln wurde ein wenig größer, als sie ihm wieder in die Augen sah und wieder sprach.

„Ich habe meinen Körper für dich ändern lassen, um so viel Dekolleté wie möglich zu zeigen", sagte sie, ihre Stimme war immer noch sanft, als sie sprach, „ und ich habe es nur für dich getan Jan, ja ich wollte dir deine Nacht in Gedanken an deine eigene Mutter so besonders wie möglich machen und das ist nur eine der Möglichkeiten, wie ich es für dich tun kann um dir deine geheimsten Träume zu erfüllen.

"Nur eine der Möglichkeiten?", fragte er mit einem verwirrten Gesichtsausdruck, „ was, Angelique, was meinst du?", fragte er und stammelte wieder.

Angelique lachte und strich dann mit ihrer Hand über sein Gesicht, als sie antwortete, „ du wirst sehen, Schatz, du wirst sehen!", sagte sie und küsste ihn leicht und schnell auf die andere Wange.

Es wurde neblig und er glaubte in dem dichten Nebel zu schweben, dann wurde es klarer + in diesem Moment stand er auf einmal mit Angelique im Schlafzimmer seiner Eltern in Stuttgart.

Angelique stand vor Jan und sie warf einen ...

... Blick über ihre Schulter zu ihm, dann sah sie ihm tief in die Augen, als sie ihre Hand über sein Gesicht und seine Brust zu seinem Schritt gleiten ließ.

Angeliques Hand drehte und sie direkt auf die Beule seines harten Schwanzes legte, sie drückte sie sanft, aber fest, was ihn überrascht nach Luft schnappen ließ, als sie weitersprach.

Ihre Stimme war ein heiseres Flüstern, „ da schau....., wie deine Mutter deinen Vater nimmt", grinste sie ihn an und er sah, wie Jans Mutter auf Peter, seinem Vater ritt, genau so wie er es im weit entfernten Berlin es vor kurzer Zeit mit Angelique, die in den Körper von Jans Mutter Monika geschlüpft war, gemacht hatten.

Wie eine irre ritt sie ihren Mann und dann sah sie auf und direkt in Jans Gesicht, sie vernahm auch das er nackt im Schlafzimmer seiner Eltern stand und ihr erstaunter Sohn auch einen Mörder Hammer zwischen seinen Beinen hatte.

„Keine Sorge", flüsterte Angelique, „ sie können mich nicht sehen, aber deine Mutter dich", grinste sie Jan an und flüsterte, „ schau mal wie deine Mutter deinen Vater fickt, ich wette so sind die im Bett schon Monate lang nicht mehr abgegangen, willst du sie, sag mir, ist es dein Wunsch sie zu ficken, sag mir, willst du jetzt deine eigene Mutter ficken", flüsterte sie.

Er wusste, Angelique konnte alles, sie konnte sich verwandeln in eine X-Beliebige Person und er ja er konnte sich an ihren Körper ergötzen und ja, er wollte seine Mutter jetzt, ja genau jetzt ficken.

„Möchtest du was ...