1. Verbotenes Glück


    Datum: 18.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef1

    ... meine Ex, vor einem Jahr auszog, lebe ich alleine. Wir werden die leerstehende Kammer für dich einrichten. Ich verdiene sehr gut. Also mach dir auch keine Geldsorgen. Ich bin froh um deine Gesellschaft."
    
    Ein leichtes Lächeln zeichnete sich um ihren schönen, volllippigen Mund. Ihre großen braunen Augen blitzten auf. Ich war mir sicher, Erleichterung und Freude darin erkannt zu haben.
    
    "Das habe ich nicht zu hoffen gewagt. Du bist so lieb zu mir. Ich will dir nicht zur Last fallen und werde mich revanchieren.
    
    Ich werde für dich kochen, waschen, putzen. Sobald ich wieder auf eigenen Beinen stehen kann, suche ich mir eine kleine Wohnung. Ich hab dich so lieb, mein Großer."
    
    Verlegen schaute ich auf die inzwischen leere Flasche.
    
    "Wollen wir noch etwas trinken, Mama?".
    
    "Gerne, aber erst muss ich woanders hin."
    
    Mutter stand auf und machte sich schwankend auf den Weg zur Toilette. Aufmerksam sah ich ihr nach.
    
    Etwa eins 65 groß, füllige Oberweite, fester, etwas breiter Po und feine, intelligent wirkende Gesichtszüge machen sie zu einer immer noch attraktiven Frau. "Wenn sie eine Fremde wäre, würde ich diese Dame jetzt anbaggern",- schoss es mir durch den Kopf "Pfui! Schäme dich,- deine eigene Mutter!". Aber die Gedanken ließen sich nicht vertreiben. Eine Erektion machte sich bemerkbar.
    
    "Sonst noch einen Wunsch, der Herr?". Der Kellner stellte die georderte Flasche auf den Tisch und erlöste mich von meinen abwegigen Gedanken. "Alles bestens", antwortete ich ...
    ... und bat um die Rechnung.
    
    Mutter kam zurück.
    
    Ich schlug vor, morgen einkaufen zu gehen, um alles Benötigte für den ab jetzt gemeinsamen Haushalt zu besorgen.
    
    Vor dem Lokal drückte Mama mich fest an sich und gab mir einen Kuss auf den Mund.
    
    Wieder machte sich mein kleiner Freund in der Unterhose bemerkbar. Wir hakten ein und schwankten heimwärts.
    
    Zu Hause angekommen waren wir wie aufgedreht, quatschten über dies und jenes und genehmigten uns noch ein Gläschen Roten aus meinem Vorrat.
    
    Mutter begann zusehends zu lallen. Wir saßen auf dem Sofa. Sie kuschelte sich an mich.
    
    Ich spürte ihre Müdigkeit, die sie langsam erschlaffen ließ. Auch ich war inzwischen angeschlagen.
    
    "Morgen gibt es viel zu erledigen. Das Bett ruft. Aber ich kann Mama hier nicht liegen lassen! Das Sofa ist zu klein", ging es mir durch den Kopf.
    
    Ich stand auf, legte Mamas Arme um meinen Hals und trug sie schwankend ins Schlafzimmer. Dort legte ich sie so sanft wie möglich aufs Bett.
    
    Mutter lallte in ihrer Betrunkenheit etwas, das sich anhörte wie " ..... mmmh ..... Schatz .... ich liebe dich .....". Regungslos lag sie auf dem Laken. "..... mmmh ..... zieh mich aus .....", hauchte sie erschöpft.
    
    Ich rollte die Strümpfe von ihren kleinen Füßen, die mich mit rot lackierten Fußnägeln anlächelten. Jetzt ging es an die Jeans: Knopf auf, Reißverschluss auf, Hose nach unten ziehen. - Gar nicht so einfach.
    
    Nun zum Oberteil: Knöpfe auf, Oberkörper erst links, dann rechts leicht zur Seite ...
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