1. Verbotenes Glück


    Datum: 18.05.2023, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byxilef1

    ... drehen, Bluse abziehen.
    
    Was für ein erregender Anblick! Mutter regungslos vor mir liegend im knappen, schwarzen Slip, schwarzen, leicht durchsichtigen BH, der lange Nippel und große Warzenhöfe schemenhaft erkennen ließ.
    
    Das buschige, schwarze Schamhaar vermochte der Slip nicht zu bändigen. Weder an der Innenseite der Oberschenkel noch oberhalb des Bundes.
    
    Der Gedanke, Mutter ganz zu entkleiden und ihre intimsten Stellen zu liebkosen, erregte mich immens.
    
    Mein Penis wurde hart. Doch ich beherrschte mich. Nachdem ich die Bettdecke über Mama zog, entkleidete ich mich bis auf die Unterhose, ging zur Toilette und entleerte mühsam meine Blase.
    
    Die Erektion wollte nicht nachlassen.
    
    Was tun? Ein Stück Klopapier abrollen, onanieren, dabei an Intimitäten mit Mama denken ..... Binnen einer Minute hatte ich mir Erleichterung verschafft.
    
    Nachdem ich das besudelte Toilettenpapier wegspülte, wusch ich mein Genital, putzte die Zähne und legte mich ins Bett.
    
    Da lag ich nun neben der Frau meiner sexuellen Begierde.
    
    Abwegige Gedanken hielten mich wach. Eine Stunde verging. Mutter drehte sich im Schlaf und rückte an mich. Ihr Busen drückte leicht gegen meinen Rücken. Dezent kitzelte ihr Atem mein Nackenhaar. Ihr rechter Arm klammerte zart meine Brust.
    
    Mamas nackte Haut an meiner! Verdammt, ich war schon wieder geil. Fünfzehn Minuten,- länger hielt ich es nicht aus. Wollte ich in dieser Nacht noch Schlaf finden, musste ich mich nochmal erleichtern.
    
    Im Liegen ...
    ... streifte ich langsam die Unterhose ab.
    
    Mit der linken Hand griff ich meinen Quälgeist, zog die Vorhaut mittels Zeige- und Mittelfinger straff zurück und klemmte mein bestes Teil zwischen die Oberschenkel nach hinten. Die Vorhaut hielt ich mit den Fingern am Schaft auf Spannung. Dabei presste ich meine Oberschenkel in kurzen Abständen gegeneinander. Pulsierende Ejakulation! Orgasmus! Erlösung!
    
    Entspannt schlief ich endlich ein.
    
    Samstag Morgen.
    
    Erwachen. Irritation. Traum oder Realität? Ich lag allein im Bett, tastete verklebte Haare an meinen Oberschenkeln.
    
    Der Geruch frisch gebrühten Kaffees kroch in meine Nase. "Schatz, aufstehen! Frühstück ist fertig!", rief es aus der Küche. Also doch kein Traum!
    
    Schnell in die Unterhose geschlüpft, Bademantel über und ab in die Küche.
    
    Mama saß am gedeckten Küchentisch. Ihr volles, brünettes, mittellanges Haar war noch feucht von der Morgendusche. Der seidige, locker gebundene Morgenmantel gewährte tiefen Einblick in ihr Dekolletee.
    
    "Guten Morgen, Mama", sagte ich etwas verlegen und gab ihr einen Kuss auf die Wange. Ein kurzer Blick auf ihre üppigen, jetzt ohne BH doch ziemlich hängenden Brüste war unvermeidlich.
    
    Meine Unterhose begann sich langsam zu spannen.
    
    "Der gestrige Abend hat mir so gut getan. Endlich habe ich mal wieder fest geschlafen. Hast du mich ins Bett gebracht und ausgezogen? Ich kann mich nicht mehr erinnern". "Ja, Mama, du hattest mich darum gebeten ..... Es war schön für mich, neben dir zu liegen ...
«1234...7»