1. Neue Firma, neue Regeln - Teil 03


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: byBernieBoy69

    ... standen auf und verabschiedeten uns. Ich tauchte wieder in die Firmendaten ein, nur unterbrochen von den Ficks mit Frau Bremer um zwei und Frau Trausch um halb vier.
    
    3.3
    
    Nervös trat ich von einem Bein auf das andere und schaute zum x-ten Male auf die Uhr. Es war 19:25 Uhr und der Zeiger wollte und wollte nicht vorrücken.
    
    Ich ging noch einmal die Straße hinunter zur Straßenbahnstation und zurück. Es war ein lauer Spätsommerabend und bestimmt noch an die vierundzwanzig Grad. Es war eine ruhige und typische Einfamilienhaussiedlung, in der Monika Ahlmeier mit ihren Kindern wohnte. Das Haus selbst war eine Ausnahme: Es war ein Sechs-Parteien-Haus, bestimmt zwanzig Jahre alt, aber gut gepflegt.
    
    Man hörte Stimmen von Menschen, die auf Balkons oder der Terrasse saßen und sich unterhielten. Ab und zu zog der Duft von Fleisch eines Holzkohlengrills vorbei und ich bekam prompt noch größeren Appetit. Ein Appetit und eine Neugier, die sich nicht nur auf das Essen bezog, sondern auch darauf, wie Monika Ahlmeier privat lebte, wie ihre Tochter war und ob das tatsächlich passen würde mit dem gemeinsamen Besuch bei meinem Chef.
    
    Endlich rückte der große Zeiger meiner sündhaft teuren Automatikuhr auf die sechs vor und ich drückte auf die Klingel mit dem Namen „Ahlmeier".
    
    Der Summer ertönte quasi sofort, offenbar hatte sie mich erwartet. Ich ging die halbe Treppe hinauf, als sich links die Wohnungstür öffnete und Monika Ahlmeier mich anstrahlte.
    
    Ich blieb abrupt stehen ...
    ... und sah mir meine Mitarbeiterin genau an. War sie es wirklich?
    
    Die Frau in der Tür hatte ein Abendkleid mit einem großen und gewagten Ausschnitt an, das ihre Brüste hervorragend und üppig präsentierte. Sie hatte Riemchensandalen an und rotlackierte Fußnägel. Auch im Gesicht war sie dezent geschminkt und ihre Haare waren hochgesteckt. Erneut musste ich feststellen, dass meine Kollegin trotz ihrer 47 Jahre eine wunderschöne Frau war.
    
    „Monika", sagte ich und setzte mich wieder in Bewegung, „ich bin sprachlos! Sie sehen absolut wundervoll aus!"
    
    Das sehr ernst gemeinte Kompliment gefiel ihr offenbar sehr und machte sie verlegen. „Ach, Herr Manner, das sagen Sie doch nur so!"
    
    Als Monika die Tür hinter mir geschlossen hatte, trat ich auf sie zu, nahm sie spontan in den Arm und drückte ihr einen Kuss auf die Wange.
    
    „Monika, wenn sie ein paar Jahre jünger wären..."
    
    „Sie Schmeichler", sagte sie lächelnd und immer noch sehr angetan von meinen Worten. „Heben Sie sich ihre Komplimente für jemanden in Ihrem Alter auf."
    
    Ich drückte ihr die Weinflasche in die Hand und wir gingen ins Wohnzimmer. An einem gedeckten Tisch saß eine junge Rothaarige, die aufstand, als ich das Zimmer betrat.
    
    Erneut blieb ich abrupt stehen und Monika Ahlmeier lief fast in mich hinein. Vor mir stand eine der schönsten Frauen, die ich je gesehen hatte. Superschlank aber nicht dürr, lange Beine, die in einem schwarzen Abendkleid steckten, eine Oberweite, die sich hinter der ihrer Mutter nicht ...
«12...456...»