1. Wo ist Paul?


    Datum: 24.05.2023, Kategorien: CMNF Autor: maybe4you

    ... Vielleicht versuchen Sie damit mal ein Foto von Ihrem Sohn zu machen.“
    
    Erschrocken drehte sie sich, ohne mir das Handy abzunehmen, um und rief nach ihm: „Paul?“
    
    Panisch lief in Richtung Spielplatz: „Paul?“, Paul?“
    
    „Bleiben Sie, Ihr Sohn ist nicht mehr hier!“
    
    Wie eine Furie kam sie nun zurück und beschimpfte mich: „Erpresser, Entführer, Sie perverses Schwein! Wo ist mein Sohn?“
    
    Sie fing an auf mich einzuschlagen. Ich ließ das Handy fallen, hatte Muhe ihre Arme festzuhalten und als mir das gelang, versuchte sie mich zu treten:
    
    „Wenn Sie wollen, dass ich Ihnen sage, wo Ihr Sohn ist, hören Sie auf und setzen sich wieder hin!“
    
    Sie ließ sofort nach und setzte sich wieder auf die Bank.
    
    „Wo ist mein Sohn? Sie können Ihn doch nicht einfach entführen? Wollen Sie uns erpressen? Wie viel wollen Sie?“
    
    „Ich habe ihn nicht entführt“, sagte ich in einem ruhigen Ton, „Aber ich weiß, wo er ist.“
    
    „Sagen Sie es mir, sofort!“
    
    „Wenn ich Ihnen den Gefallen tue, und Ihnen sage, wo Ihr Sohn ist, tun Sie mir auch einen Gefallen und unterschreiben den Vertrag?“
    
    „Sie spinnen doch! So ein Vertrag ist doch nichtig! Den können Sie niemals einklagen! Sagen Sie mir endlich, wo Paul ist!“
    
    „Lassen Sie das meine Sorge sein“, antwortete ich und reichte ihr Kugelschreiber, „Los! Oder wollen Sie nicht, dass ihr Sohn gleich wieder bei Ihnen ist!“
    
    Widerwillig nahm sie den Stift, unterzeichnete den Vertrag und gab ihn mir zurück.
    
    „Wo ist Paul!“
    
    „Ausziehen!“, ...
    ... entgegnete ich kurz.
    
    „Was!?“
    
    „Ausziehen! Alles! Sie haben nämlich Recht, der Vertrag wäre nicht einklagbar. Also machen wir die Aufnahmen sofort.“
    
    „Nein! Nicht jetzt! Nicht solche Fotos! Bitte, ich flehe Sie an, sagen Sie mir einfach wo mein Sohn ist.“
    
    Sie war den Tränen nahe.
    
    „Nicht weinen! Und beeilen Sie sich lieber! Wenn Sie immer alle meine Anweisungen diskutieren wollen, dauert es nur unnötige lange, bis Sie Ihren Sohn wieder haben, verstanden?“
    
    Sie zögerte noch einen Moment, begriff dann aber, dass ich wohl Recht hatte und ohnehin am längeren Hebel saß. Rasch zog sie sich aus. Sie war sogar etwas schneller nackt, als ich insgesamt brauchte, um meine Digitalkamera aus der Tasche zu holen und einzustellen.
    
    „Los machen Sie schon, bevor Leute kommen“, raunzte Sie mich an.
    
    „Mit dem Gesichtsausdruck werde ich Sie nicht fotografieren, antwortete ich, „lächeln Sie, schauen Sie sinnlich oder auch lasziv. Etwas anderes kann ich nicht gebrauchen, klar?“
    
    „Klar!“, antwortete sie kleinlaut.
    
    Ich machte eine ganze Reihe von Bildern und scheute mich auch nicht, Posen von Ihr zu verlangen und Bilder davon zu machen, wie sie bei weit gespreizten Beinen ihren Kitzler rieb oder sich auf der Bank kniend die Pobacken auseinanderzog.
    
    Dass sie mit der Zeit lockerer werden würde, war nicht zu erwarten, aber wenigsten ertrug sie die Prozedur ohne allzu gequälte Gesichtsausdrücke.
    
    Dann befestigte ich ein kleines Stativ an meiner Kamera und positionierte sie auf dem ...
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