Der Reiz der schwangeren Melanie - Sexgeschichten

Der Reiz der schwangeren Melanie

... loszureißen.

Das Ergebnis ist, dass ich ihren Nippel jetzt nur noch mit den Zähnen in die Länge ziehe. Als sie merkt, dass an meinen Haaren Ziehen keine gute Idee war, drückt sie mich wieder an ihre Brust und fleht

"Bitte, bitte nicht ganz so fest, Jens, bitte!"

Ich lasse mit den Zähnen los und fange stattdessen an, so fest zu saugen, wie ich nur kann. Ich ziehe so erst ihren geschwollenen Nippel und dann ihre komplette Brustwarze in meinen Mund, lutsche wie verrückt und kreise mit meiner Zunge um ihren gummiartigen Nippel. Sie stöhnt. Windet sich.

"Woooaaahhh das ist so geil, du machst mich so geil", dann haucht sie noch

"Mein Schleimloch läuft bestimmt grad aus."

Und ich denke nur ‚Und mein Pimmel explodiert gleich', so wie der pocht.

Ganz plötzlich habe ich einen angenehmen, süßlichen Geschmack im Mund. Ich kann mir denken, was es ist und lutsche und ziehe noch heftiger. Dabei wichse ich jetzt ihre Milchbrust mit beiden Händen sanft aber bestimmt. Ich höre sie schwer atmen. Mittlerweile füllt sich mein Mund immer mehr mit einem warmen Sekret.

Da ich langsam nicht mehr saugen kann ohne schlucken zu müssen, öffne ich meine Lippen und lasse meinen Mundinhalt in einem Schwall über ihre Brüste und dann weiter in einer Welle über ihren Bauch laufen.

Melanie kreischt erschrocken auf:

"Scheiße, scheiße, was machst du? wo kommt das her? ... ach du scheiße, ich gebe ja Milch!"

Dabei schiebt sie meinen Kopf weg, greift ihre Titte und drückt den Nippel ...

... so zu sich, dass sie sie gut sehen kann. Ein ganz feiner, kleiner Strahl sprayt noch immer leicht aus ihrem Nippel und züngelt irgendwohin davon.

Sie sagt erregt

"Scheiße, jetzt gebe ich schon Milch wie eine Kuh, sieh dir das an, das warst du. Verdammt, ich bin doch erst im 8. Monat und gebe schon Milch wie eine Kuh im Stall!"

Sie lässt ihren Busen los und dabei kommt noch ein letzter, kleiner Strahl herausgeschossen.

"So ein Scheiß, ich habe Milcheuter wie eine Kuh."

Dann sieht sie mir in die Augen und sagt

"Jetzt mach auch weiter, meine andere Milchtüte tut ja auch schon weh!" und presst mich auf ihre andere Brust.

Ich beginne als erstes wieder damit, ihren Nippel zu beißen, bis sie

"Stopp, Stopp!" ruft.

Dann wieder Zungeneinsatz und einsaugen, so fest ich kann.

Dieses Mal geht es noch schneller und ich habe nach wenigen Momenten den Mund wieder voll mit Vormilch. Diesmal lasse ich aber nicht alles einfach laufen, sondern ziehe mein Gesicht abrupt zurück, behalte alles im Mund. Zwei feine Spray-Strahlen Milch schießen in einem 20 cm großen Bogen aus ihrem Nippel und laufen über den Bauch weg.

Meli stiert auf den spritzenden Nippel und dann auf meine gefüllten Wangen.

Ich beuge mich zu ihr und lege meinen Mund auf ihren. Sie kann gerade noch warnen:

"Wag' dich! ... ", da presse ich auch schon meine Lippen auf ihre.

Sie öffnet zaghaft ihre Lippen und ich entlasse ‚meine Milch' langsam in ihren Mund. Dann beginne ich, sie zärtlich mit ...