Der Reiz der schwangeren Melanie - Sexgeschichten

Der Reiz der schwangeren Melanie

... erst fast noch stockend, aber dann flüssig und mit fester Stimme:

"Kleine verfickte Hure, ich leck' dir jetzt dein nasses Tier und dann ramm ich dir meinen Schwanz rein. Mir ist egal, ob er passt oder ob bei dir da unten alles zerreißt!"

Wie auf Kommando bringt sie ihr Becken in Position, zieht die Beine so gut sie kann, nach oben an und sagt dabei

"Hhhmmm ja, mach, du geiles Tier, der passt".

Jetzt ist es für mich offiziell - die Schlampe will es versaut. Ob sie es auch hart verträgt, ist aber noch nicht bewiesen.

Da habe ich ihr aber was versprochen. Jetzt knie ich vor ihr und schaue auf ihre dauer-triefnasse Scheide. Ein dicker Geltropfen am Faden verabschiedet sich gerade von einem Scheidenlappen auf die Couch und verschwindet in der Milchpfütze dieser trächtigen Sau. Das ist wohl das geilste, was ich je gesehen habe. Das Scheidenloch steht 2-3 cm weit offen und ist vom Arsch bis nach oben bestimmt 6 cm lang. Ihre fleischigen Scheidenlappen stehen weit auseinander und sind dunkelrot-violett und so was von geschwollen.

Ihr lang herauslugender Kitzler ist halb von einer großen, ich nenne es auch mal ‚Vorhaut', verdeckt. Auch das sieht einfach nur schweinegeil aus! Habe ich noch nie so riesig gesehen. Unten in ihrem Loch sammelt sich ein kleiner milchiger See aus Scheidensekret, Schleim, Schweiß und was weiß ich noch, der ganz langsam über ihr Arschloch nach unten abläuft. Um ihr Arschloch herum kräuseln sich einige dunklere Schamhaare, die sie offenbar ...

... nicht so einfach rasieren kann. Sieht aber geil aus. Alles an ihr finde ich toll. Ihre Pheromone haben mich längst willenlos gemacht und erobert...

Ich schaue mir ihr anales Runzelloch noch genauer an. Sieht sogar besonders geil aus, denke ich. Dunkel, ganz dunkel pigmentiert. Zarte Runzelfalten. Ein kleines Muttermal direkt daneben. Dann diese garnierenden Schamhärchen...

Bei jedem ihrer Atemzüge geht ihr Darm ganz leicht auf und zu. Als atme sie durch ihr Geilloch! ‚Moah', damit wüsste ich auch schon was anzufangen, errege ich mich weiter. Dabei kann ich analen Sex kaum mit einer Frau treiben. Das ist einfach nie drin, bei meinen Maßen. Meiner Silke tut das auch zu weh. Bei meiner eigenen Mutter, da geht das super. Aber das ist eine andere Geschichte...

Ich lege Melanie jetzt meine Hände links und rechts flach auf ihren dicken Bauch, ziehe mit den Daumen die Scheidenlappen weit auseinander und sage

"Das ist das schweinischste Fickloch, das ich je gesehen habe!"

Sie versucht über ihren Bauch zu schauen, um zu sehen, was ich da unten mache und stöhnt.

"Ich weiß, Drecksau, ich halt es auch kaum noch aus, mach' schon, leck' meinen Arsch."

Während sie weiter versucht, über ihre Kugel zu schauen, zieht sich ihr Loch komplett zu, um dann aber wieder weit aufzugehen. Mir kommt es fast so vor, als wäre es jetzt noch weiter offen. Auf der einen Seite sieht es so geil aus, dass ich am liebsten ihre gesamte Scheide im meinem Mund haben möchte. Zum anderen ist das aber ...