1. Der Reiz der schwangeren Melanie


    Datum: 26.05.2023, Kategorien: Anal Autor: byTanja31

    ... gequält ihre Augen zu, will mein Sperma so aus ihren Augäpfeln herausdrücken. Schwarzes Kajal löst sich, wabert mit meinem Sperma ihr Gesicht herab. Erst langsam sehe ich in ihre entgeistert blickenden blauen Augen.
    
    Sie zuckt irgendwie zusammen, denn eine dritte, verzögerte Samenmasse schafft es nur bis auf ihre rundlichen Brüste.
    
    Ich steh vor ihr, mit meinem leergewichsten Geschlechtsteil in der Hand, atme laut. Meine Hoden verkrampfen, so ausgeleert sind sie. So leer, dass sie schon schmerzen.
    
    Melanie richtet sich vor mir auf. Diesmal ohne Anstalten, irgendwas mit dem Sperma in ihrem Gesicht zu machen. Und während sie sanft meine Eichel mit ihren Lippen umschließt, baumelt ihr ein dicker, zäher Faden Sperma vom Kinn, der nicht abreißen will. Sie saugt mit hohlen Wangen und schielendem Blick die letzten Batzen Männersperma aus meiner Eichel und lehnt sich dann zurück.
    
    Melanie lächelt mich erschöpft von unten an.
    
    "Das war alles der absolute Hammer, Jens. Wie die Tiere, nur geiler, oder?"
    
    Ich muss kurz Lachen und schnicke mit dem Finger den kurzen, dicken, Spermafaden von ihrem Kinn irgendwohin. Sie schaut hinterher und lacht auch.
    
    Sie quält sich ungelenk von der Couch hoch, sagt:
    
    "Ich muss unbedingt duschen".
    
    Ich gehe vor ihr her in Richtung Bad und sage:
    
    "Und ich muss pinkeln".
    
    "Mir doch egal, mein Bad ist groß genug für uns zwei. Meine Blase platzt auch gleich. Ich konnt's beim Ficken gerade noch halten."
    
    Ich bin erregt, denke mir, wie ...
    ... schamlos das hier alles mit Melanie ist. Und jetzt scheint es auch noch an die Ausscheidungen zu gehen...
    
    Im Bad angekommen, geht sie direkt in die Duschkabine, lässt die Kabinentüre offenstehen und hockt sich breitbeinig auf ihre hübschen Füße. Ich necke:
    
    "Naaaa, du Schweinchen, willst Du nicht auf's Klo?"
    
    "Ist doch egal, ich muss eh duschen und so geht es entspannter. Kannst mir gerne dabei zusehen, Männer wollen das doch alle sehen!"
    
    Ich stelle mich vor die Kabine und schaue ihr provozierend zu. Sie schaut mich von unten mit ihren samen- und Kajal verschmierten Augen an und lässt ihren Urin auch einfach schon laufen. Ein lautes Zischen ist zu hören und ein goldgelber Fluss sucht sich um ihre nackten Füße mit den pink-lackierten Zehen herum einen Weg in den Abfluss.
    
    Eine obszön pissende Schwangere, die ich soeben bestiegen und besamt habe...
    
    Ich war im Olymp der Geilheit!!
    
    Jetzt merke ich auch wieder meinen Druck auf der Blase. Kein Wunder denk ich mir, so viel, wie ich mir vorhin von ihrer Milch ‚abbekommen' habe.
    
    Ich überlege kurz, was ich machen soll. Mein Geschlechtsteil baumelt halbsteif, aber es ist immer eine blöde Sache, ihn sitzend in die Toilette zu zwängen. Im Stehen geht das besser. Also fasse ich einen mutigen Entschluss.
    
    Während sie gerade nach unten ihrem eigenen goldenen Urin-Bach zuschaut und sich obszön mit Zeige- und Mittelfinger ihre Spalte beim Pissen spreizt, fasse ich mein Glied von oben mit abgespreizten Fingern. In eleganter ...
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