Die alte Meyer sucht neuen Mieter
Datum: 27.05.2023,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: byDerGeileAlte
... Gespräch.
Fräulein Heidi schüttelte den Kopf und sagte mit einem breiten Lachen im Gesicht: "Nein, ich bin gespannt!"
"Warum, zum Teufel, nennen Sie sich Fräulein?" Frau Meyer nahm selten ein Blatt vor den Mund und so auch hier nicht.
"Ach, wissen Sie, ich kokettiere nur ein wenig damit. Gegenüber Männern in bestimmten Portalen", Fräulein Heidi machte eine Pause und fuhr dann fort, "Sie wissen ja, was ich meine!", dabei lächelte sie vielsagend. "Gegenüber Männern also zum Beispiel in dem Portal, in dem Sie ja auch unterwegs sind, kann ich eine sehr dominante Dame heraushängen lassen, die jung geblieben ist, was durch die Anrede Fräulein unterstützt wird. Gerade eher devote Männer stehen auf so etwas. Sie haben häufig dieses Peitschenbild eines Fräuleins im Kopf."
Fräulein Heidi führte es noch ein wenig aus und kam dann zu dem für sie wichtigen Anliegen: "Ich habe kein Interesse an der Wohnung, Frau Meyer. Ich habe nur Interesse daran, wie und mit welchen Methoden Sie, die Witwe Bolte im Portal, sich den Mieter für Ihre Wohnung aussuchen."
Frau Meyer musste nun lachen: "Das trifft sich ja gut! Ich hatte schon überlegt, wie ich die Entscheidung herbeiführe, vor allem, wenn noch eine Frau dabei ist. Aber jetzt gibt es ja ganz andere Vorzeichen. Ich hatte zwei Männer hier, die beide auf meinen Befehl hin vor mir gewichst haben. Beide haben mich überzeugt und jetzt muss es quasi in einer Entscheidungsrunde zu einem Stechen kommen." Jetzt lachte sie lauthals über ...
... ihren eigen Witz, der wohl sehr doppeldeutig rüberkommen musste. In einer Entscheidungsrunde zum Stechen ...
"Stellen Sie sich etwas breitbeinig hin und verschränken Ihre Hände hinter dem Kopf." Frau Meyer verfiel wieder in ihren Befehlston und das Verblüffende war, dass Fräulein Heidi gehorchte und es umgehend umsetzte.
Sie war gespannt, was Frau Meyer mit ihr anstellen wollte und zitterte dem Ganzen leicht erregt entgegen. Sie nahm wahr wie Frau Meyer hinter sie trat, beide Arme um ihren Körper herumführte, sie dabei aber nicht berührte. Sie spürte den heißen Atem der alten Dame an ihrem Hals und sie spürte auch die Erregung der Alten. Frau Meyers Hände fuhren ihren Oberkörper hoch und wieder herunter, immer noch ohne jede Berührung. Heidis Erregung nahm zu. Sie hatte ein äußerst eng anliegendes Stretch-Shirt an und darunter nichts. Die Knospen ihre Brüste bohrten sich fast durch den dünnen Baumwollstoff, kein Wunder, hatte sie heute Morgen doch auf einen BH verzichtet.
"Hat das kleine Luder etwa keinen BH an?" Frau Meyer flüsterte es in Heidis rechtes Ohr und Heidi schüttelte ihren Kopf. "Sind die Tittchen unter dem Fetzen Stoff wirklich ganz nackt?" Heidi antwortet nur mit einem Stöhnen und gleich darauf spürte sie Frau Meyers Hände, die ihre Brüste durch den Stoff berühren. Mit diesem plötzlichen Angriff hatte sie nicht gerechnet. Heidi stöhnt laut auf! Frau Meyer lässt ihre Hände nach unten wandern, zieht das Shirt aus dem Rock heraus und greift darunter auf ...