Die schwangere Hure
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... Hauses. Noch etwas: Sex nur mit Kondom. Und bezahlt wird vorher. Es gibt sonst zu häufig Ärger mit den Freiern. Und jetzt werde ich Dir erst einmal das Haus zeigen.“
Sie führte mich durch das ganze Haus. Zuerst zeigte sie mir die „Arbeitszimmer“. Die waren nicht besonders groß, aber recht gediegen eingerichtet. Es gab ein großes freistehendes Bett, einen großen Spiegel, eine Minibar und eine Kommode, in der Kondome Gleitcreme und diverse Sextoys untergebracht waren. Jedes Zimmer hatte ein Bad mit einer großen Dusche, die groß genug für zwei Personen. An mehreren gab es verdeckte, aber leicht zu erreichende Notfallklingeln. Damit konnte man die Security alarmieren, wenn er notwendig war.
Im Saunabereich und an der Bar saßen mehrere Mädchen und warteten auf Kunden. Alle waren leicht bekleidet, einige trugen nur einen Slip und High-Heels. Als ein Kunde die Bar betrat, brachten sich alle in Position. Er sprach mehrere Mädchen an, er schien Sonderwünsche zu haben, die nicht jedes der Mädchen zu erfüllen bereit war. Dann wurde er sich mit einer drallen Blondine handelseinig. Sie gingen zur Bar, wo sie erst einmal zusammen etwas tranken. Vera klärte mich auf. „Das ist Anna. Die weiß genau, wie der Hase läuft. Und sie macht immer reichlich Umsatz mit Getränken. Der Gast steht auf eine etwas härtere Gangart, deshalb sind einige nicht mit ihm auf das Zimmer gegangen.“
Vera zeigte mir noch die Räume, in denen sich die Mädchen aufhalten konnten, wenn sie sich ausruhen ...
... wollten oder etwas essen oder trinken wollten. Sie stellte mir auch den Security-Chef vor. Er war gleichzeitig eine Art Manager, der sich um die großen und kleinen Dinge kümmerte, die in so einem Unternehmen zu erledigen sind. Als wir wieder im Büro waren, stellte Vera die entscheidende Frage: „Du hast jetzt alles gesehen. Könntest Du Dir vorstellen, hier zu arbeiten?“ „Ja, das könnte ich. Und ich würde es auch gern.“ „Dann sind wir uns einig. Morgen erledigst Du die Formalitäten. Vergiss nicht, Dich auch beim Finanzamt und der Versicherung anzumelden. Und ab übermorgen kannst Du an der Bar arbeiten, bis der zweite Termin beim Amtsarzt erledigt ist und Du die Starterlaubnis erhältst. Das wird in etwa einer Woche sein. Ich werde Dich vorerst für die Tagschicht einteilen. An der Bar bekommst Du zehn Euro die Stunde. Und Du bist am Trinkgeld beteiligt. Auf gute Zusammenarbeit.“ Sie reicht mir die Hand.
Dann musste ich ihr meine Outfits zeigen. Sie war recht zufrieden. „Für den Anfang recht brauchbar. Was Du Dir unbedingt noch zulegen musst, ist ein Negligé. Wenn Ihr Euch in den Privaträumen aufhaltet, ist es störend, wenn Ihr zu freizügig gekleidet seid. Bist du rasiert?“ „Nein, mein Mann liebt es, wenn ich behaart bin.“ „Vergiss Deinen Mann. Hier zählen nur die Kunden. Und die bevorzugen rasierte Muschis. Auch für Dich ist es angenehmer. Es ist nicht besonders angenehm, wenn die Haare mit Gleitcreme verschmiert werden. Oder wenn Sperma dort landet.
Als ich wieder zu Hause ...