Die schwangere Hure
Datum: 01.06.2023,
Kategorien:
CMNF
Autor: Anonym
... angekommen war, berichtete ich meinem Mann, wie der Nachmittag abgelaufen war. Es schien ihn gar nicht zu interessieren. Ich bemerkte, dass er nach Alkohol roch. Das kannte ich gar nicht, dass er am Tage trank, ich dachte mir aber nichts dabei.
Am nächsten Vormittag erledigte ich zuerst den Termin beim Amtsarzt. Ich musste ein Formular ausfüllen, in dem als Grund der Untersuchung die Aufnahme der Tätigkeit als Prostituierte angegeben war. Als sich der Arzt das ausgefüllte Formular durchlas, nahm mein Kopf die Farbe einer Tomate an. „Vor mir brauchst Du Dich nicht zu schämen“ meinte der Arzt. „Ich habe Generationen von Huren kommen und gehen sehen. Für mich ist das Routine. Und wir werden uns ja jetzt regelmäßig sehen.“ Dennoch war ich froh, als die Untersuchung abgeschlossen war. Er gab mir auch gleich einen Termin, an dem ich meinen Freigabeschein erhalten sollte.
Bei der Versicherung hatte ich mich online anmelden können, beim Finanzamt nicht. Ich zog eine Nummer und setzte mich in den Wartebereich. Als ich aufgerufen wurde und das Zimmer betrat, wäre ich vor Scham fast im Boden versunken. Am Schreibtisch saß ein junger gutaussehender Beamter, den ich mir gut als Vater für mein Kind vorstellen konnte. Zum Glück konnte er nicht wissen, welche Art Gewerbe ich anmeldete. Dennoch war ich froh, als ich das Zimmer wieder verlassen konnte.
Nachdem ich alle Formalitäten erledigt hatte, setzte ich mich erst einmal in ein Kaffee um mich zu erholen. Ich beobachtete die ...
... Männer auf der Straße, vor allem die jungen. Ich überlegte, welchen von ihnen ich mir als Kunden wünschen würde. Das waren vor allem die, bei denen man viel Spaß erwarten konnte.
Als nächstes ging ich in ein Kosmetikstudio, um die Haare an meiner Muschi entfernen zu lassen. Ich erklärte der Kosmetikerin, dass die Haare vollkommen entfernt werden sollten. „Dann machen wir es am besten mit Wachs. Das ist zwar etwas schmerzhaft, hält aber am längsten an.“ Ich war damit einverstanden. Wir gingen in einen Raum, in dem eine Behandlungsliege und ein Gynstuhl standen. Als ich mich entkleidete, meinte die Kosmetikerin: „Deine Beine hätten es auch nötig. Ist es das erste Waxing für Dich?“ „Ja. Bisher habe ich mir die Beine höchstens rasiert.“ „Dann sollten wir es nicht heute machen, komm doch morgen Vormittag noch einmal vorbei, da habe ich noch Termine frei.“ Wir verabredeten uns für 10:00 Uhr.
Dann musste ich mich auf den Gynstuhl legen. Sofort wurde ich an die Untersuchung beim Amtsarzt erinnert. Dann trug die Kosmetikerin das Wachs auf. Es war ungewohnt, eine Frau an meinem Intimbereich zu fühlen. Als die das Wachs mitsamt den Haaren abriss, durchzuckte mich ein stechender Schmerz, den ich aber gleichzeitig als erotisch empfand. Ich konnte fühlen, dass meine Muschi feucht wurde. Es war noch eine weitere Runde Wachs notwendig. Wieder fühlte ich wie ich scharf wurde, als die Kosmetikerin das Wachs entfernte. Als sie begann, meine Muschi einzucremen, war ich nicht mehr zu halten. Ich ...