Wie ich zum Mann wurde III
Datum: 02.06.2023,
Kategorien:
Voyeurismus / Exhibitionismus
Autor: Anonym
... bittet mich, es zu lassen. Ich finde es sehr sexy, nackt mit einem bekleideten Mann zusammen zu sein.
Nach dem Mal will ich ihr beim Abtragen und Spülen helfen. Doch sie lehnt ab: Dafür ist deine Sexsklavin da. Du kannst so lange fernsehen. Also schaue ich mir im Ersten die Sportschau an und höre ohne schlechtes Gewissen das Klappern aus der Küche. Als sie fertig ist, kommt sie wieder herein und kniet sich anmutig neben die Couch, auf der ich liegend fernsehe. Was wünscht der Herr jetzt, mit seiner Sklavin zu machen. Wie kommt sie eigentlich auf Sklavin, aber egal, ein schönes williges nacktes Weib, was will ein 16jähriger mehr.
Als ich dich vorhin geleckt habe, konnte ich dich nicht so genau betrachten. Deshalb will ich mir jetzt in Ruhe anschauen, wie zu zwischen den Beinen aussiehst. Wenn der Herr seiner Sklavin diese Ehre erweisen will; sie verwindet in der Küche, ich höre zwei Schubladen auf- und zugehen. Dann ruft sie mich ins Schlafzimmer. Sie hat sich zwei Kissen unter das Becken gelegt und die gespreizten Schenkel nach hinten gelegt, so dass ihre Füße die Wand berühren. Ihre Scheide klafft. Sie reicht mir eine Taschenlampe, als ich mich an ihrem Unterteil niederlasse, dann nimmt sie zwei Suppenlöffel, führt die Stiele in die Scheide ein und zieht sie damit auseinander. Ist der Herr damit zufrieden, wie ich mich ihm öffne? Ein besseres Blickfeld könnte ich nicht habe: Ihr Geschlecht steht sperrangelweit offen.
Ich mache die Taschenlampe an und leuchte in ihr ...
... Inneres. Die rosigen Wände sind unregelmäßig gerippt, am Boden der Scheide sehe ich einen dunkleren runden Kreis. Ich nehme einen Bleistift vom Nachttisch und tippe mit der Spitze in die Mitte dieses Kreise. Was ist das? Das ist der Muttermund. Dadurch fließt das Sperma in die Gebärmutter und steigt dann zu den Eileitern auf. Wenn ein fruchtbares Ei drin ist, werde ich schwanger. Ich drücke leicht mit dem Bleistift gegen den Mittelpunkt, er dringt ein. Sie stöhnt. Tut es weh? Ja ein bißchen, aber mach weiter. Es ist unglaublich geil, so inspiziert zu werden. Das hat noch nie ein Mann mit mir gemacht.
Mir kommt ein Gedanken. Ich ziehe den Bleistift aus dem Muttermund und versuche, mit der Hand in sie einzudringen. Vier Finger schaffe ich, aber der Daumen will nicht hinein. Ihr Gesicht ist schmerzverzerrt, aber sie sagt nichts. Schließlich schlägt sie vor, dass ich mir in der Küche etwas Speiseöl über die Hand gieße. Jetzt rutscht auch der Daumen in sie: Meine ganze Hand steckt in ihrer Scheide. Mit dem Zeigefinger stochere ich nach dem Muttermund und schiebe ihn ganz langsam hinein. Jetzt ist ihr Blick nicht mehr von Schmerz, sondern von hemmungsloser Geilheit gezeichnet. Ich schiebe den Finger, so weit es geht, in ihre zweite Körperhöhle. Danach balle ich die Hand und versuche sie so heraus zu ziehen. Doch meine Faust ist fest gefangen, ihr Unterkörper folgt der Faust, als ich sie herauszuziehen versuche. Dann bewege ich sie in ihr hin und her. Sie bekommt einen gewaltigen ...