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Wie ich zum Mann wurde III
Datum: 02.06.2023, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym
... Orgasmus, ich spüre die Kontraktionen in der Scheidenwand. Mein erster Faustfick, seufzt sie glücklich. Es ist ein unglaubliches Gefühl, so ausgefüllt zu sein. Nun ziehe ich mich wieder aus, lege mich zu ihr und versuche einzufahren. Ich habe das Gefühl, der kleine Mark fällt ins Leere. Die Scheide ist einfach zu ausgeweitet. Sie merkt das auch. Steig bitte einen Augenblick ab. Sie wälzt sich mit dem Unterleib auf die Kissen. Ihr Po steht schön hoch, mit einer Hand spreizt sie ihre Backen. Ich reibe das restliche Öl von der Hand auf den Penis und lege ihn in ihre andere Hand, die hinter ihrem Rücken danach fummelt. Sie setzt sich die Eichel an die Rosettete und ich fahre langsam in ihren Hintereingang ein. Wow, hier ist es schön eng. Zu meinem Erstauen kommt sie so gar noch vor mir. Ich dachte, für den Orgasmus wäre der Kitzler zuständig. Verschämt gesteht sie, während ich die letzte Stöße in sie führe, dass sie sich gefingert hat. Nach dem ich mich aus ihrem Po zurück gezogen habe, versorgt sie den kleinen Mark naheliegender Weise nicht mit dem Mund. Sie zieht mich daran ins Bad und wäscht ihn gründlich. Dann kuscheln wir wieder. Wars schön, will sie wissen. Dein Poloch ist wirklich eine prima Alternative. Das freut mich sehr, du kannst es benutzen, wann immer du willst, aber ich wollte eigentlich wissen, wie ich dir von innen gefallen habe. Dein Loch ist wunderschön. Ich könnte mich stundenlang damit beschäftigen. Dann solltest du vielleicht Frauenarzt werden, scherzt sie. Bingo, das ist es! Spontan beschließe ich, Gynäkologie zu studieren. Wann immer ich künftig einer Frau in die Scheide schauen werde, wird mich das an rosige Innere meiner süßen Aufklärerin Susanne erinnern.