Ein Bad mit Folgen
Datum: 06.06.2023,
Kategorien:
Schamsituation
Autor: Bettina1972
Es war ein Samstagnachmittag im Sommer.
Nathalie wollte sich einen schönen Tag auf dem Land machen.
Nathalie ist 29 Jahre, hat rötlich-blonde Haare und blaue Augen. Sie ist 1,70 m groß, hat eine durchschnittliche Figur und ziemlich große Brüste.
An diesem Samstag hatte sie noch nichts zu tun und beschloss daher, auf das Land hinauszufahren und sich einen schönen Tag zu machen. So stieg sie in ihr Auto und fuhr los.
Zuerst spazierte sie ein bisschen, mittags aß sie in einem Gasthof, und danach sonnte sie sich auf einer Bank mit gutem Ausblick auf die Landschaft.
Am Nachmittag fuhr sie dann zurück. Auf dem Rückweg kam sie an einem kleinen See vorbei und da es sehr heiß war, kam sie auf die Idee, in diesem See (es war viel eher ein Teich) zu baden. So parkte sie am Rand der Landstraße, die kaum befahren war, und der Teich lag hinter den Bäumen, so dass er von der Straße aus nicht gesehen werden konnte.
Da Nathalie keinen Badeanzug oder Bikini dabei hatte, beschloss sie, dort nackt zu baden.
Es war ja niemand da und so war sie beruhigt, dass sie niemand sehen konnte.
Also zog sie sich aus: Erst ihre Schuhe, dann ihr Sommerkleid, dann ihren BH, zuletzt ihren Slip. Sie legte die Sachen ins Auto, sah sich noch einmal um und ging dann durch die Bäume hindurch zum Teich.
Sie ging ins Wasser und es war wunderbar erfrischend. Sie schwamm einige Bahnen hin und her, dann legte sie sich ans Ufer ins weiche Gras und ruhte sich ein wenig aus.
Plötzlich hörte ...
... sie, wie ganz in ihrer Nähe ein Auto startete und losfuhr. Na, das wird doch wohl nicht meins sein., dachte sie noch so. Aber dann fiel ihr ein, dass ja kein anderes Auto in der Nähe war, und dass sie den Schlüssel hatte stecken lassen. Ein bisschen beunruhigt beschloss sie, nachzusehen. Als sie durch die Baumreihe wieder nach vorne kam zu der Stelle, wo sie ihr Auto geparkt hatte, traf sie fast der Schlag: Ihr Auto war weg! Jemand war damit weggefahren. Und im Auto waren ihre Kleider.
Nun stand sie splitternackt und hilflos da.
O nein, bitte, das kann doch nicht sein., fing sie an zu jammern. Sie bekam Angst und fing an zu zittern, als ihr bewusst wurde, in welcher Situation sie sich befand. Sie war allein und völlig nackt hier draußen. Sie wusste nicht, wie sie nach Hause kommen sollte. Ihr war fast zum Weinen zumute. Reflexartig bedeckte sie sich mit den Händen, so gut es ging, und sank in die Knie. Was sollte sie jetzt tun? Wie sollte sie aus dieser Situation herauskommen? Noch nie in ihrem Leben hatte sie sich so hilflos gefühlt wie jetzt.
Aber es half nichts. Sie musste sich irgendwie aus dieser Situation heraushelfen. Sie überlegte. Dann fiel ihr das Dorf ein, durch das sie vorhin gefahren war, und wo sie im Gasthof gegessen hatte. Dort in der Nähe war auch eine Polizeistation. Dorthin musste sie es auf jeden Fall schaffen, um den Diebstahl ihres Autos anzuzeigen. Und vielleicht könnte man ihr dort auch etwas zum Anziehen geben. Allerdings waren es ein paar ...