1. Ein Bad mit Folgen


    Datum: 06.06.2023, Kategorien: Schamsituation Autor: Bettina1972

    ... Kilometer bis zurück zum Dorf. Diese Strecke musste sie, wohl oder übel, nackt zurücklegen
    
    Ängstlich und mit vielen Gedanken ging die nackte Nathalie somit zur Landstraße und ging zügig die Straße entlang, denn das war der kürzeste Weg zum Dorf. Den einen Arm hielt sie schützend vor ihre Brüste, die andere Hand vor ihre Scheide. In dieser Haltung ging sie die Straße entlang und dachte nur: Was mache ich, wenn ein Auto kommt? Soll ich mich dann schnell im Gebüsch verstecken oder soll ich mich mitnehmen lassen bis zum Dorf, das ging ja dann schneller.... Aber sie hatte viel zu große Angst, so splitternackt, wie sie war, jemanden anzuhalten. Man kann ja nie wissen. Und so versteckte sie sich schnell, sobald sich ein Auto nährte, am Straßenrand im Gebüsch, und wenn es weg war, ging sie weiter.
    
    Kurz bevor Nathalie im Dorf angekommen war, sie war vielleicht noch 50 Meter entfernt, hörte sie hinter sich wieder ein Auto näher kommen. Doch diesmal wollte sie sich nicht mehr verstecken, sie hatte es ja nun fast geschafft, sie war ja kurz vor dem Ziel. Und vielleicht könnte der mich ja noch das letzte Stückchen mitnehmen, dachte sie. Doch das Auto fuhr an ihr vorbei. Und da erkannte sie plötzlich: Das war ja IHR Auto!
    
    Halt! Stehenbleiben! schrie sie und nun stieg die Wut in ihr hoch. Sie rannte hinter ihrem Auto her. Derjenige, der das Auto geklaut und sie in diese Situation gebracht hatte, fuhr soeben mit ihrem Auto ins Dorf und bog um eine Ecke. Nathalie rannte, so schnell ...
    ... sie konnte, hinterher, konnte aber natürlich nicht mithalten. Während des Rennens bedeckte sie sich auch nicht mehr. Sie lief ins Dorf und dann um die Ecke, um die das Auto gebogen war.
    
    Dort erschrak sie und blieb stehen. Sie stand nun mitten auf dem Dorfplatz. Der war am Mittag noch völlig leer gewesen, und jetzt standen da lauter Leute. Und alle sahen sie an.
    
    Nathalie war starr vor Schreck und im ersten Moment fiel ihr noch nicht einmal ein, sich die Hände vor den Körper zu halten. Es waren mindestens 50 oder 60 Leute, und alle starrten sie an, besonders ihre großen Brüste und ihre spärlich behaarte Scheide.
    
    Nathalie zitterte vor Scham. Erst jetzt bedeckte sie sich langsam mit den Händen. Ein Herr kam auf die zu und fragte sie, war passiert sei. Dieser Herr war der Bürgermeister und er wollte mit den anderen Leuten seinen Geburtstag feiern. Nathalie erklärte hastig, dass ihr jemand das Auto mitsamt ihren Kleidern gestohlen hatte. Doch dann sah sie ihr Auto am anderen Ende des Dorfplatzes stehen. Sie lief hin. Vom Fahrer keine Spur. Ihr Kleider und ihr Geld waren zum Glück noch drin. Jetzt wollte sie sich erst mal wieder anziehen.
    
    Bleiben Sie doch einfach so, sagte einer, Sie sind die Krönung des Festes!
    
    Nein, danke! sagte Nathalie, aber da sie wusste, dass sie nun sowieso schon alle nackt gesehen hatten, war es ihr auch ziemlich egal, und so nahm sie die Hände beiseite und gönnte allen einen letzten Blick auf ihren nackten Körper.
    
    Dann zog sie sich wieder ...