Hochzeit in Casablanca Teil 02
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byMauroswiss
... immer grösser wurden.
Es ging dann tatsächlich nur einen kleinen Moment und auch er musste Handanlegen. Zum Vorschein kam ein stolzes Stück Fleisch, leicht dunkler als der Hammer von Hassan aber genau so scharf und natürlich beschnitten. Ich überlegte mir, wie ich diesen Kerl dazu bringe, dass ich ihm den Lümmel lutschen kann. Der harte Schwanz von Achmed war schon eine Sünde wert, ohne Zweifel.
Durfte ihn jetzt aber nicht erschrecken oder mich in seinen Augen als europäischer Schwuler outen. Soweit aus dem Fenster zu lehnen getraute ich mich noch nicht, wir waren noch nicht so weit. Auch dachte ich in diesem Moment an Karima und ihren Ruf. Mir war völlig klar, Sex unter Männer geht, aber Schwul sind wir noch lange nicht, man hilft sich hier eben gegenseitig.
Ich erzählte ihm dann, dass ich es mag, geblasen zu werden und es auch schon mit einem Freund versucht habe. Achmed wurde ein wenig rot, musste dann aber unter Freunden gestehen, dass er diesbezüglich auch schon Erfahrungen gesammelt hätte, übungshalber, ergänzte er noch.
Also doch, ging mir sofort durch den Kopf und darum fragte ich ihn, «und magst du es, geblasen zu werden». «Ja», sagte er, «schon, ich hatte noch keine Gelegenheit ein Mädchen anzufassen und weiss nicht wie das mit denen ist», «ist nicht viel anders», gab ich zurück, «blasen ist blasen und bumsen ist bumsen».
Ich konnte nicht anders als dieses geile Rohr anzustarren aber musste auch aufpassen, jetzt nicht zu forsch zu agieren und ihn in ...
... die Ecke zu treiben oder gar zu verscheuchen. Also langsam und einen Schritt nach dem andern, bis ich ihn für die Nacht weichgeklopft habe, wir sind doch schon auf gutem Weg, ging mir durch den Kopf und war sehr zufrieden.
Ich schwärmte dann, dass sein Pimmel grösser und stärker sein als der meine und all diesen Scheiss um ihn stolz und gefügig zu machen. Nach kurzer Zeit, fragte er mich doch tatsächlich, ob ich seinen Schwanz denn auch blasen täte, einfach so zum Vergleich. Natürlich wollte ich, aber auch, dass er an meinem lutscht, wollte ihm ja die Chance geben Erfahrungen zu sammeln. Nun musste ich aber doch über meine eigene Heuchelei lachen.
Ich nahm also sein hartes Rohr vorsichtig in meine Hand und wichste ihn ganz behutsam, schaute in seine wunderschönen, leuchtenden und schwarzen Augen. Diese strahlten genüsslich und voller Erwartung was noch kommen mag. Ich war mir jetzt ganz sicher, er hatte nicht mehr die blonden Mädels im Kopf wie er mir immer wieder vorschwärmte und die ihn so geil machen täten. Er war sich voll bewusst, dass ich am Werk bin, denn er schaute mir zu und immer wieder in meine Augen. Kann auch sein, überlegte ich mir, dass die Girls nur ein Vorwand waren oder gar ein Schutz für sein Schwul- oder Bi sein.
Als ich merkte, wie sehr er meine Handbewegungen genoss, ging ich einen Schritt weiter und nahm die Zunge zu Hilfe. Beugte mich leicht und küsste seine Eichel, dann kitzelte ich sie mit eben dieser. Genüsslich wie an einem Lolli Pop leckte ...