1. Hochzeit in Casablanca Teil 02


    Datum: 30.06.2019, Kategorien: Schwule Autor: byMauroswiss

    Nach dem Frühstück sassen wir noch zusammen und planten den Tag. Auch Karima kennt Casablanca nicht wirklich, ihre Familie ist ebenfalls aus Fes und darum machte Rashid Vorschläge, was wir uns alles ansehen könnten und wo er uns hinführen wolle um einen guten ersten Eindruck des zukünftigen Wohnortes von Karima zu hinterlassen.
    
    Natürlich war die grosse Mosche auf dem Plan wie auch die alte Medina, die Flaniermeile Corniche und eben auch das Ricks Café, welches der 3 Millionen Stadt ein wenig Hollywood und Glamour verleiht. Ansonsten ist Casablanca eine Grossstadt und nicht die historische Perle wie Marrakesch oder Fes, dafür gut gelegen und das Handelszentrum des Landes.
    
    Um 11 Uhr wollte dann auch noch der jüngere Bruder von Rashid zu uns stossen und mit uns Zeit verbringen. Er sei gespannt auf seine zukünftige Schwägerin und ich natürlich auf ihn, nur das sagte ich so nicht. Ob er auch so eine tolle und sexy Ausstrahlung hat wie sein Bruder, fragte ich mich während ich meine Sachen packte und das Zimmer leicht in Ordnung brachte.
    
    Als ich dann kurz vor 11 in die Lobby marschierte, sah ich auf dem Weg einen Hinweis für den Hotel SPA mit Hamam und zwei leckere Kerle auf dem Bild die Massagen resp. Waschungen anbieten. So eine Relax Zeit könnte ich mir heute Abend tatsächlich gönnen ohne, dass ich jetzt auf falsche Gedanken kam wegen geilen Masseuren und so. Wobei, im Hinterkopf war es natürlich genau deswegen.
    
    In der Lobby wartete bereits ein Junge, bestimmt ...
    ... Rashids Bruder so rein vom Äusseren her, dachte ich. Darum ging ich zu ihm hin und fragte nach. Er stellte sich als Achmed vor und ja, er war der wartende Bruder. Ebenfalls ein sehr hübscher junger Mann so in meinem Alter, lecker sah er auf jeden Fall aus und sein schönes Lachen haute mich fast um aber halt eher jung und unerfahren. Ich mag es schon, wenn die Kerle den Ton angeben und bestimmen wo es lang geht.
    
    Durch das, dass das verliebte Paar für sich sein konnte, habe ich die meiste Zeit mit Achmed verbracht. Wie gesagt eine nette Erscheinung, gutes Auftreten und vor allem sehr gesprächig, denn er schwärmte immer wieder von europäischen Blondinen und fragte mich sicher 5 Mal nach meiner Freundin und ob ich sie schon gepoppt hätte. Ich antwortete ihm dann einfach, dass ich eher auf Dunkle stehe, aber nicht weiter darauf einging. Merkte aber schon, dass er spitz war und was zum ficken brauchte. Wer könnte das nicht verstehen, wenn nicht ich. War mir aber alles andere als sicher, ob wir vom gleichen Sex sprechen.
    
    In der Medina sah ich dann ein paar sehr heisse Typen, die mich mit ihren Augen nur so verschlungen haben. Blond kommt im Maghreb sehr gut an und wenn die Kerle ein geschultes Auge haben, wissen sie genau, was sie mit uns Euro Boys anstellen können. Ich von meiner Seite habe das sehr wohl wahrgenommen und mein Arsch auch dementsprechend hervorgehoben und vorteilhaft präsentiert. Ja, ich weiss, mein Hinterteil hat so seine Reize, ist gut geformt und hat die richtige ...
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