Hochzeit in Casablanca Teil 02
Datum: 30.06.2019,
Kategorien:
Schwule
Autor: byMauroswiss
... Grösse, dass ein kurzer Blick für manchen Kerl fast schon ein Muss ist. Nicht nur Schwule bleiben oft mit ihren gierigen Augen dort hängen, nein auch viele Ehemänner starren öfters auf meinen Arsch als man ahnen könnte, was dann in ihren Köpfen abgeht, kann ich nur erahnen.
Das folgende geschah dann auch in einem Stoffladen. Einer der beiden Händler, ein grosser, kräftiger Macho, wollte mir unbedingt noch ein weiteres handgemachtes Tuch verkaufen und bat mich darum in den hinteren Teil des Shops mit einer Abdeckung nach vorne. Er legte den Stoff auf seine Oberschenkel und holte meine Hand um die Feinheit des Garnes zu fühlen. Da ich dieses Tuch sehr sanft und gefühlvoll zwischen meinen Fingern rieb und ihm zugleich in die Augen sah, fuhr er mit dieser weiter nach oben und sagte, «mein Kaftan hat auch so einen feinen Stoff, fühl mal». Ich spürte dann aber nicht nur den Stoff, sondern auch sein bereits ausgefahrenes Rohr, er hatte keine Boxer darunter.
Ich merkte sehr wohl was er im Schilde führte, darum griff ich auch kräftig zu und der Verkäufer erschrak dann doch ob meiner Entschlossenheit und stöhnte leicht auf. Da er einen sehr sauberen Eindruck machte, extrem heiss aussah und seine Augen lüstern funkelten, ich seinen Steifen schon in der Hand hatte, kniete ich mich kurzerhand vor ihm hin und wartete auf seine Aktion.
Die kam auch sofort, indem der aufstand, den Kaftan nach oben schob und ich seinen Schwanz direkt vor meiner Nase hatte. Dieser lange, gutgeformte ...
... Wunderstab roch sehr erfrischend nach Seife. Ohne langes Zögern nahm ich sein Rohr in den Mund, saugte zuerst vorsichtig, dann aber recht kräftig und bis zum Anschlag. Es war nur geil, denn ich liebe harte und beschnittene Schwänze von geilen Böcken im Rachen zu spüren. Kann sein, dass ich ihn recht forsch und gierig mit dem Mund bearbeitet habe und auch seinem Druck gut Stand hielt. Habe gelernt die Gelegenheit zu packen und alles zu geben, wenn sie mir schon so heiss geboten wird.
Denn innert kürzester Zeit kam er dann auch bereits und spritzte seine ganze Sauce und in mehreren Schüben neben mir auf den Boden. Ich hatte nicht mal die Möglichkeit mir selbst einen zu rubbeln. «Ist völlig ok», sagte ich mir, habe so eine Wichsvorlage für die Nacht, wenn sonst nichts zum Ficken zugegen ist und solche Gelegenheitsorgien sind auch nicht ohne.
Meine Freunde im Shop merkten natürlich nichts, nur der zweite Händler umschwärmte mich dann sehr nervös und wollte mir ebenfalls noch was im Hinterzimmer verkaufen, wir mussten aber weiter, leider. Mit einem Augenzwinkern und einer Dattel im Mund, verabschiedete ich mich ebenfalls vom Personal und ging von dannen.
Wir schlenderten weiter durch verschiedene Gassen und Bouvards in der Innenstadt, schauten mal in diesen Laden, mal tranken wir ein Tasse Tee oder Café und genossen das Treiben auf den Strassen. Nicht selten blinzelte mir ein vorbeigehender Kerl mit seinen Augen zu und blieb dort hängen, oder fuhren gar mit ihren Zungen ...