Adlige unter sich 07
Datum: 11.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
Über Kommentare und Kritiken freue ich mich sehr. Mails sind noch besser. Spart nicht damit!
Und nun: Viel Spaß beim siebten Teil!
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Was bildete sich dieser junge, impertinente Schnösel eigentlich ein? schoss es Wilhelm durch den Kopf. Und laut sagte er: „ Ich ficke meine Frau, wenn ICH es will. Und ganz sicher nicht hier und nicht jetzt! Heute Nacht wird diese Schlampe was erleben. Ich ficke ihr die schwarze Seele aus dem Leib, darauf können Sie Gift nehmen!", knurrte er.
„Baron!" entgegnete Jonas scharf, „nehmen Sie endlich zur Kenntnis, dass Baronin Brigitte Fotze von Hanfstein meine persönliche Leibsklavin ist. Und ich lasse es nicht zu, dass mein Dreckstück beleidigt wird! Ist da klar!?"
Jonas erntete dafür böse blitzende Blicke des Barons und ein undeutlich gezischtes „Ja." Deutlich sanfter fuhr er fort: „Daher bestimme ich auch, WANN sie fickt und WEN sie fickt. Und heute Nacht -- genau wie alle weiteren Nächte -- wird sie sicher NICHT mit Ihnen ficken. Das erlaube ich ihr nicht! Ich biete Ihnen jetzt die einmalige Gelegenheit dazu. Sehen Sie das bitte als ein Geschenk meinerseits an!"
Wieder diese bösen Blicke Wilhelms. „Was brauche ich die al...", begann er, besann sich aber eines Besseren, diesen Satz nicht zu vollenden. ‚Alte Schlampe' wäre sicher nicht gut angekommen. „Was soll's?", fuhr er stattdessen fast belustigt fort. „Andere Mütter haben auch schöne Töchter!"
Jonas grinste! „Wenn Sie dabei an Ihre Magd ...
... denken, so soll sie am Besten selbst berichten, was ich heute mit ihr vereinbart habe. -- Chica!"
Enriqueta schritt zu Jonas und mit dem Blick zu Wilhelm gerichtet sagte sie: „ Ich habe ihm heute angeboten, mich ihm bedingungslos zu unterwerfen und selbst seine Leibsklavin zu werden. Vorausgesetzt, ich darf dafür im Gegenzug selbst über Brigitte und auch Lara dominieren!" Sie warf Jonas einen verliebten Blick zu. „Und der Prinz hat zugestimmt!"
Beide Damen erschraken und warfen Jonas einen verstörten Blick zu. „Die beiden wissen noch nichts davon", erklärte er, „und müssen natürlich noch zustimmen! Seien wir gespannt, was Sie dazu sagen! Aber eines ist damit schon klar: Auch Ihre Magd ist für Sie damit tabu!"
Jetzt bekam Wilhelm es doch mit der Angst zu tun. Dass er seine Frau nicht mehr vögeln sollte war ihm fast egal. Sicher, er stand auf ihre gewaltigen Euter, und sie ging im Bett auch schön ab. Aber richtig geilen Sex hatte er mit der schönen Spanierin. Wenn er sie nicht mehr haben sollte, würde das schon sehr weh tun!
„Ich tue, was immer Ihr von mir verlangt", sagte Brigitte schnell, ging auf Enriqueta zu, ging vor ihr auf die Knie und küsste ehrergiebig ihre Füße.
„Jonas", nörgelte Lara, „ich will ganz allein Dir gehören. Dir und nur Dir!"
„Du hast es gehört, Chica", nahm Jonas lachend zur Kenntnis. „Lara will nicht, aber Brigitte kannst Du haben. Und ich würde Dir Schutz bieten vor ihrem geilen Mann."
„Hmm", grübelte die Schwarzhaarige. „Ich weiß nicht ...