1. Adlige unter sich 07


    Datum: 11.06.2023, Kategorien: Gruppensex Autor: bySweetEljot

    ... kam ihr ihre Handlung plötzlich schäbig vor. Sie hatte ihre liebe Mama gequält, und es hatte sie auch noch erregt. Das durfte doch nicht sein! Bestürzt vom Widerhall der unterschiedlichen Gefühle in ihr näherte sie sich der Baronin und flüsterte ihr ins Ohr, fast weinerlich: „Mama, hat es Dir sehr weh getan, als ich Dir die Nippel gequetscht habe?" Brigitte nickte nur stumm. Dass sie dabei auch wieder erregt wurde sagte sie lieber nicht. „Mama", flüsterte Lara weiter, „Jonas hat mich wieder zu Dir geschickt. Ich soll mich noch einmal bei Dir bedanken, hat er gesagt."
    
    „Ich weiß, mein Kind. Ich habe es gehört."
    
    „Was will er nur?" fragte sie verängstigt. Ihre Empathie der eigenen Mutter gegenüber hatte die anfängliche Erregung fast vollständig verdrängt. „Er kann doch nicht wollen, das ich Dich noch weiter quäle!?"
    
    „Doch, Liebes. Ich denke, genau das will er. Und das musst Du auch tun!"
    
    „Ich kann das nicht", erklärte Lara, und sie wurde von Gefühlswallungen hin und hergerissen. Wenigstens wollte sie ihrer Mutter gegenüber ehrlich sein. „Mama, ich habe Dir sehr weh getan. Das tut mir wirklich leid! -- Und, Mama, ich traue mich fast nicht, das zu sagen." Noch leiser wurde ihre Stimme: „Es hat mich auch noch erregt! Deine Brüste anzufassen! Deine... großen... dicken Titten, damit zu spielen! Deine Nippel zu... zu quetschen, daran zu ziehen, Dich damit zu quälen! Wohl wissend, dass Du Dich nicht wehren darfst. Mama! Das darf mich doch nicht erregen! Was ist los mit ...
    ... mir?!?!"
    
    Brigitte kämpfte kurz mit sich, doch ihr Drang, ihr armes Töchterlein zu trösten war größer als der Wunsch, Jonas zu gehorchen. Sie verließ ihre Sklavinnen-Haltung, nahm ihre Arme vor, umarmte Lara Wange an Wange und streichelte sanft ihren Lockenkopf. „Das ist nichts Schlimmes, mein Kind. Du hast Macht verspürt, Macht über mich. Und das kann ein sehr erhabenes Gefühl sein. Genieße dieses Gefühl!"
    
    „Wie kann ich das genießen, wenn ich Dich damit quäle? Nein, Mama, das ist doch nicht normal!" Sie schluchzte fast.
    
    „Liebes, ich genieße es doch genauso wie Du!" redete die Baronin auf ihre Tochter ein. „Ich genieße es, wenn Prinz Jonas mir seine Macht demonstriert, und er sich daran ergötzt! Und dass ausgerechnet Du es bist, die mir seine unendliche Macht aufzeigen soll, macht mich sehr, sehr stolz auf Dich!"
    
    „Stimmt das wirklich", fragte Lara und wischte sich ein paar kleine Tränchen aus den Augen.
    
    „Ja! Koste Deine Macht über mich aus!" Sie kam mit ihrem Kopf zurück und blickte fest in Laras blaue Augen. „Tue, was Jonas von Dir -- von uns beiden! -- erwartet. Spiel mit mir und quäle mich. Tu mir weh!"
    
    „Mama", schluchzte Lara leise, „ich liebe Dich doch! Ich kann Dir doch nicht weh tun!"
    
    Die umstehenden -- selbst Baron Wilhelm -- verfolgten interessiert den Dialog der beiden attraktiven und so unterschiedlichen Damen, wenn sie auch nicht jedes Wort verstanden. Besonders Jonas war neugierig, wie sich das Gespräch und vor allem das folgende Geschehen ...
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