Adlige unter sich 07
Datum: 11.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... entwickelte. Schließlich hatte er nur eine sehr vage Anweisung gegeben und war gespannt, wie sie das nun umsetzen würde.
„Liebes", erwiderte Brigitte, „wir beide möchten Jonas gefallen. Und wir wissen beide, was ihm gefällt. Tu es!" Und als Lara sie nur weinerlich anblickte, fügte sie hinzu: „Du hast gesagt, es hätte Dich erregt, mir Schmerzen zuzufügen." Lara nickte nur verschämt. „Dich nicht allein, mein Schatz", lächelte ihre Mutter. „Mich auch. Sehr sogar!"
Ungläubig starrte Lara sie an. Dieses Geständnis ließ ihr wieder das Blut in den Schoß schießen und sie fühlte wieder ein Prickeln. Sie sah ihre Mutter verständnislos an und legte zögerlich ihre Hände auf die großen Brüste. Augenblicklich versteiften sich die Nippel, Brigitte nahm sofort die Arme wieder auf den Rücken, schloss die Augen und ließ ein leises, hoffnungsvolles Stöhnen vernehmen.
Lara war dadurch voll überzeugt, zumal ihr in Flammen stehender Schoß ihr immense Hilfestellung leistete. „Mama", verkündete sie laut und mit fester Stimme, „ich werde Dir jetzt weh tun!" Die Baronin schlug die Augen auf und lächelte ihre Tochter wissend an. „Ja, meine Liebe. Tu das. Ich freue mich schon darauf!"
Lara näherte sich ihre Ohr und flüsterte wieder. „Streichle mich, Mama. Solange Du mich streichelst, weiß ich, dass es Dir gut geht." Brigitte fand, das war eine gute Idee. Sie legte ihre linke Hand auf das Lockenköpfchen ihrer Tochter und streichelte sie sanft. Lara senkte ihren Kopf und liebkoste mit ihren ...
... Lippen die Brustwarzen ihrer Mutter, die dabei leise vor sich hin stöhnte. Der Nippel -- ohnehin schon steif -- gewann noch mehr an Härte.
Lara schürzte die Lippen, damit ihre blendend weißen Zähne für die umstehenden gut sichtbar waren, und nahm den Nippel zwischen ihre Zähne. Sie biss leicht zu, worauf das Stöhnen ihrer Mutter lauter wurde. So angespornt biss Lara fester zu und zog den Nippel mit den Zähnen lang. Brigitte keuchte, streichelte aber weiter Laras Haare, um zu signalisieren, dass sie nicht nur Schmerz, sondern auch gewaltige Lust verspürte. Und als Lara ihrer Mutter zwischen die Beine langte, um auch die Schamlippen schmerzhaft zu drücken, kraulte sie ihre Tochter weiter und stöhnte guttural.
„Ist das geil", ließ Jonas sich vernehmen, „nicht wahr, Baron?" Wilhelm nuschelte nur irgendetwas Unverständliches.
„Ach, kommen Sie, Wilhelm! Lara quält ihre Mutter, und die spornt sie noch an! Das turnt Sie doch ebenso an wie mich, das sehe ich doch! Na los, ficken Sie jetzt ihre Frau. Sie haben meine Erlaubnis!"
Wilhelm funkelte ihn nur böse an. „Sie glauben doch nicht im Ernst, dass ich, vor den Augen...", zischte er, doch weiter kam er nicht. „Lara, komm her!" befahl der Prinz, und weiter: „Und Sie, Baronin, lassen Sie sich jetzt von Ihrem Mann ficken. Ich bin jetzt richtig geil, und ich will einen harten Fick sehen. Wenn er nicht will, dann verführen Sie ihn eben. Das sollten Sie doch schaffen. Wehe, wenn nicht", schob er noch nach, doch da tänzelte die ...