Adlige unter sich 07
Datum: 11.06.2023,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bySweetEljot
... berührte.
Zögerlich, Widerstand befürchtend, umarmte sie ängstlich ihren Traumprinzen, und schließlich küsste sie ihn vorsichtig auf die Wange. Doch Jonas verweigerte sich tatsächlich nicht und ließ sich lächelnd von ihr busseln. Dadurch ermutigt suchten ihre Lippen behutsam die seinen. Doch bevor sie ihr Ziel erreichte, schauderte sie plötzlich und eine Gänsehaut umfasste ihren ganzen Körper. Sie spürte Hände an ihren Hüften. Des Prinzen Hände. Seine Hände! Sie berührten zärtlich ihre sich verzehrende Haut.
Sie stockte. Wartend. Durfte sie ihrem Glück trauen? Doch statt einer weiteren Bewegung fragte Jonas sie: „Was soll ich nun mit Ihnen anstellen?" Meine Fotze verwöhnen, schoss es ihr sofort verlangend durch den Kopf. Doch sie hielt sich achtsam zurück. Nur jetzt nicht ihren Prinzen verärgern! „Meine Brüste! Sie gefallen Ihnen doch so gut!" schnaufte sie. „Wenn Ihr wollt, ..."
Natürlich wollte er! Es wurde noch ein sehr erbaulicher Abend, vom ständig grummelnden Wilhelm einmal abgesehen, und Jonas ließ seine Baronin noch mehrmals den Gipfel erklimmen. Jonas verwarf sogar seinen Plan, den Baron endgültig zu demütigen. Vorläufig. Immerhin -- aufgeschoben war nicht unbedingt aufgehoben!
Jonas war im Verlaufe des Abends so guter Laune, dass er ihm sogar gestattete, ein letztes Mal Chica zu vögeln. Während sie auf ihm ritt, ließ er die Baronin gleichzeitig ihre süße Muschi mit Zunge und Lippen verwöhnen, sodass auch die schöne Spanierin zu ihrem wohlverdienten ...
... Höhepunkt kam. Und Wilhelm durfte seinen Saft in den gierigen Schlund seiner Gemahlin spritzen, was ihm sichtlich den Abend abschließend versüßte. Richtig ehrfürchtig und dankbar sah er den Prinzen plötzlich an.
Als Jonas später im seinem Schloss diesen Abend und die vorhergehenden Ereignisse Revue passieren ließ, stellte er erstaunt fest, dass er weder seine Lara noch die Baronin mit seinem Prügel gefickt hatte. Dennoch war er voll auf seine Kosten gekommen. Die rassige Spanierin hatte seine Latte kosten dürfen. Von den adligen Damen hatte er sich sein Geschlecht nur mit Zunge und Lippen verwöhnen lassen. Zumindest bei Lara wollte er das ändern. Sie war schon einen tollen Fick wert! Sie hatte seinen Schwanz wirklich verdient. Bei der Baronin überlegte er sich das noch. Auch sie würde er gerne einmal nach Strich und Faden durchziehen, und er war sich sicher, sie würde ihn gewähren lassen und sich orgiastisch darüber freuen. Aber noch viel mehr bereitete es ihm Vergnügen, sie in ihrer unbefriedigten Geilheit schmoren zu sehen!
Das waren wohl die kostbarsten Erkenntnisse des heutigen Abends: Er hatte die ganze Familie fest im Griff! Seine kleine rothaarige Maus mit dem süßen, unschuldigen Gesicht konnte er ficken und sich von ihr die Stange verwöhnen lassen, wann und wo er wollte. Selbst der Baron, anfangs noch eine üble Mischung zwischen dröhnend kumpanenhaft und charakterlos, fraß ihm schließlich aus der Hand.
Und schließlich die Baronin? Wachs in seinen heißen Händen! ...